Kardiale Beteiligung bei Amyloidose

2021 ◽  
pp. 1-12
Author(s):  
Arnt V. Kristen
Keyword(s):  
2004 ◽  
Vol 23 (08) ◽  
pp. 457-464
Author(s):  
S. Zierz ◽  
S. Neudecker
Keyword(s):  

ZusammenfassungDie Skelettmuskulatur und der Herzmuskel sind zwei anatomisch eindeutig voneinander zu unterscheidende Gewebe, die dennoch verschiedene Gemeinsamkeiten aufweisen. Erkrankungen mit primärem Befall der Skelettmuskulatur können deshalb auch zur Manifestation kardialer Symptome führen und umgekehrt. Obgleich bei Myopathien häufig Paresen und Atrophien bzw. Myalgien im Vordergrund der Beschwerden stehen, können kardiale Symptome einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität und -erwartung besitzen und in Einzelfällen das klinische Bild dominieren. In der vorliegenden Arbeit werden diejenigen hereditären und erworbenen Muskelkrankheiten aufgeführt, bei denen eine Herzbeteiligung bekannt ist.


Herz ◽  
2019 ◽  
Vol 44 (1) ◽  
pp. 83-91
Author(s):  
C. Kraef ◽  
M. Ramharter
Keyword(s):  

2019 ◽  
Vol 44 (05) ◽  
pp. 298-298

Eine der häufigsten Todesursachen der systemischen Sklerose stellt die kardiale Beteiligung dar. Die Früherkennung der Myokardfibrose, die zu systolischen und diastolischen Funktionsstörungen sowie Leitungsanomalien führen kann, gestaltet sich angesichts der geringen Sensitivität der konventionelle Echokardiografie jedoch häufig schwierig. Niederländische Wissenschaftler sind daher der Frage nachgegangen, ob die Speckle-Tracking-Echokardiografie diagnostische Vorteile bietet.


Praxis ◽  
2014 ◽  
Vol 103 (25) ◽  
pp. 1521-1523
Author(s):  
Andreas Gutersohn ◽  
Andreas Oestmann

Wir berichten über einen 52-jährigen Patienten mit einer dilatativen Kardiomyopathie. Mittels einer Koronarangiographie wurde eine koronare Herzkrankheit ausgeschlossen. Hingegen fand sich radiologisch eine bihiläre Lymphadenopathie. Deren Abklärung mit einer transbronchialen Biopsie ergab eine epitheloidzellige, nichtnekrotisierende granulomatöse Entzündung, so dass die Diagnose einer Sarkoidose gestellt werden konnte. Das MRI des Herzens bestätigte die kardiale Beteiligung der Sarkoidose durch entsprechende strukturelle Wandveränderungen.


2008 ◽  
Vol 107 (27) ◽  
pp. 1050-1053 ◽  
Author(s):  
J. Schofer ◽  
M. Runge ◽  
D. Mathey ◽  
H. Pantlen ◽  
R. Montz
Keyword(s):  

Der Radiologe ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Dietrich Beitzke

Zusammenfassung Hintergrund Neben pulmonalen Manifestationen ist eine COVID-19-Infektion (Coronavirus-Krankheit 2019) häufig mit kardiovaskulären Komplikationen bzw. einer kardiovaskulären Beteiligung assoziiert. Das Herz kann im Rahmen einer Infektion sowohl direkt im Rahmen einer Myokarditis oder Perikarditis und auch im Rahmen von Hypoxie, Fieber, Volumenbelastungen oder thrombembolischer Komplikationen involviert werden. Bestehende kardiovaskuläre Grunderkrankungen haben zudem einen maßgeblichen Einfluss auf die Prognose von COVID-19-infizierten Patienten. Methode Diese Übersichtsarbeit basiert auf einer umfassenden Literaturrecherche in der PubMed-Datenbank zu kardialen Beteiligungen und kardialen Komplikationen einer COVID-19-Infektion sowie deren Abgleich mit eigenen Erfahrungen. Ergebnisse und Schlussfolgerung Je nach Schweregrad der Infektion werden kardiale Beteiligungen im Rahmen einer COVID-19-Infektion mit bis zu 50 % durchaus häufig beobachtet. Neben der Echokardiographie als Untersuchungsmethode der ersten Wahl stellen die kardiale Magnetresonanztomographie (MRT) zur Beurteilung der myokardialen Struktur und die kardiale Computertomographie (CT) zur Beurteilung der Koronararterien bzw. zum Ausschluss eines intrakardialen Thrombus bedeutende Untersuchungsmodalitäten dar. Die wichtigsten kardialen Manifestationen einer COVID-19-Infektion sind entzündliche und ischämische Pathologien. Deren bildgebende Diagnostik spielt sowohl im akuten als auch im postinfektiösen Stadium eine bedeutende Rolle.


2021 ◽  
pp. 1-14
Author(s):  
Ali Yilmaz ◽  
Claudia Meier
Keyword(s):  

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