Reichenbach’s Common Cause Principle and Quantum Correlations

2002 ◽  
pp. 259-270 ◽  
Author(s):  
Miklós Rédei
1999 ◽  
Vol 50 (3) ◽  
pp. 377-399 ◽  
Author(s):  
Gábor Hofer-Szabó ◽  
Miklós Rédei ◽  
László E. Szabó

Author(s):  
Gabor Hofer-Szabo ◽  
Miklos Redei ◽  
Laszlo E. Szabo
Keyword(s):  

Pflege ◽  
2013 ◽  
Vol 26 (2) ◽  
pp. 119-127 ◽  
Author(s):  
Jan Kottner ◽  
Armin Hauss
Keyword(s):  

Vergleichende Qualitätsmessungen und Beurteilungen spielen in der Pflege eine zunehmend wichtige Rolle. Qualitätskennzahlen sind von systematischen und zufälligen Fehlern beeinflusst. Eine Möglichkeit, mit zufälliger Variation in Kennzahlenvergleichen adäquat umzugehen, bietet die Theorie der Statistischen Prozesskontrolle (SPC). Im vorliegenden Beitrag werden Regelkarten (control charts) als Werkzeuge der SPC vorgestellt. Es handelt sich dabei um grafische Darstellungen von Qualitätskennzahlen im zeitlichen Verlauf. Attributive Merkmale können mithilfe von p-, u- und c-Regelkarten dargestellt werden. Es gibt eine Reihe von Regeln, mit denen spezielle Variationen (special cause variation) innerhalb des betrachteten Prozesses identifiziert werden können. Finden sich im Diagramm keine Hinweise auf nichtzufällige Variationen, geht man davon aus, dass sich der Prozess innerhalb «statistischer Kontrolle» befindet (common cause variation). Eine Abweichung eines Datenpunktes um mehr als drei Standardabweichungen vom Mittelwert aller vorliegenden Datenpunkte gilt als stärkstes Signal nicht zufallsbedingter Variation. Im Qualitätsmanagementkontext sind Regelkarten für die dynamische Messung von Prozessen und Ergebnissen und deren Beurteilungen traditionellen Mittelwerts- und Streuungsvergleichen überlegen.


Pflege ◽  
2014 ◽  
Vol 27 (1) ◽  
pp. 41-49 ◽  
Author(s):  
Jan Kottner ◽  
Nils Lahmann
Keyword(s):  

Kennzahlenbasierte Qualitätsvergleiche von Einrichtungen sind verbreitet. Neben der Standardisierung und Risikoadjustierung muss die zufallsbedingte Variabilität in den Daten adäquat berücksichtigt werden. Rankings ohne Berücksichtigung der Präzision führen zu Fehlinterpretationen und fördern Datenmanipulationen. Konfidenzintervalle um die Kennzahlen der Einzeleinrichtungen sind eine Möglichkeit, die Präzision zu berücksichtigen. Funnel Plots als Spezialform von Regelkarten basieren auf der Theorie der Statistischen Prozesskontrolle (SPC). Darin werden die Kennzahlen in Beziehung zur Gruppengröße gesetzt. Warn- und Kontrollgrenzen, die sich 2 bzw. 3 Standardabweichungen vom Mittelwert aller Kennzahlen befinden, laufen mit steigender Fallzahl aufeinander zu und bilden einen Trichter. Kennzahlen innerhalb der Kontrollgrenzen weisen eine natürlicherweise zu erwartende Variabilität (common cause variation), Kennzahlen außerhalb der Kontrollgrenzen spezielle Variabilität (special cause variation) auf. Der Rankinggedanke ist aufgehoben. Funnel Plots bieten datenbasierte Kriterien, die Leistung von Einrichtungen im Qualitätsmanagement-Kontext zu bewerten.


2001 ◽  
Vol 21 (03) ◽  
pp. 82-96 ◽  
Author(s):  
D. Hoppensteadt ◽  
O. Iqbal ◽  
R. L. Bick ◽  
J. Fareed

SummaryThrombotic disorders are the most common cause of death in the United States. About two million individuals die each year from an arterial or venous thrombosis or related disorders. About 80% to 90% of all cases of thrombosis can now be defined with respect to cause. Of these, over 50% occur in patients who harbor a congenital or acquired blood coagulation protein or platelet defect which caused the thrombotic event. It is obviously of major importance to define those individuals harboring such a defect as this allows: 1) appropriate antithrombotic therapy to decrease risks of recurrence; 2) determination of the length of time the patient must remain on therapy for secondary prevention; and 3) allow for testing of family members of those harboring a blood coagulation protein or platelet defect which is hereditary (about 50% of all coagulation and platelet defects mentioned above). Aside from mortality, significant additional morbidity occurs from both arterial or venous thrombotic events, including, but not limited to paralysis (non-fatal thrombotic stroke), cardiac disability (repeated coronary events), loss of vision (retinal vascular thrombosis), fetal waste syndrome (placental vascular thrombosis), stasis ulcers and other manifestations of post-phlebitic syndrome, etc.


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