scholarly journals Eine multimodale Behandlung bei bipolarer Störung erfordert ausreichende Personalressourcen

2017 ◽  
Vol 88 (9) ◽  
pp. 1075-1075
Author(s):  
A. Pfennig
2012 ◽  
Vol 45 (10) ◽  
pp. 801-808
Author(s):  
C. Scholz ◽  
A. Wöckel ◽  
F. Ebner ◽  
W. Janni

1999 ◽  
Vol 31 (1) ◽  
pp. 22-25 ◽  
Author(s):  
J. D. Roder ◽  
K. Böttcher ◽  
M. Etter ◽  
K. Ott ◽  
U. Fink ◽  
...  

1999 ◽  
Vol 31 (1) ◽  
pp. 17-21 ◽  
Author(s):  
K. Z’graggen ◽  
H. Friess ◽  
M. Wagner ◽  
M. W. Büchler

2007 ◽  
Vol 155 (S01) ◽  
pp. S54-S57
Author(s):  
H. Lackner ◽  
P. Sovinz ◽  
M. Benesch ◽  
W. Schwinger ◽  
H. J. Dornbusch ◽  
...  

2015 ◽  
Vol 53 (08) ◽  
Author(s):  
S Kathemann ◽  
S Franchi-Abella ◽  
E Lainka ◽  
P Hoyer ◽  
M Schulze ◽  
...  

2007 ◽  
Vol 64 (10) ◽  
pp. 595-599 ◽  
Author(s):  
Wössmer ◽  
Loosli ◽  
Hochstrasser

Chronische Schmerzen gehen oft mit erfolglosen Behandlungsversuchen und erheblichen Beeinträchtigungen des Lebensvollzugs für die betroffenen Patienten einher. Die Behandlung der chronischen Schmerzpatienten hat sich für alle Fachdisziplinen als eine große Herausforderung erwiesen und keine kann für sich wirklich durchschlagende Erfolge in Sachen einer Schmerzfreiheit als Behandlungserfolg verbuchen. Die multimodale Schmerztherapie zeichnet sich dadurch aus, dass Fachpersonen aus der Somatik, Physiotherapie und der Psychologie/Psychotherapie zusammen ein gemeinsames Diagnose- und Therapiekonzept entwickeln und danach arbeiten. Es wird mit einem verhaltenstherapeutisch-kognitiven Trainingsprogramm und einem physiotherapeutischen Trainingskonzept gearbeitet. Da die körperliche Aktivität und die Wahrnehmung des Körpers, bzw. deren Fehlinterpretation eine wichtige Rolle spielen, ist der Einbezug der Physiotherapie wesentlich. Die enge fachliche Zusammenarbeit von Fachpersonen aus verschiedenen Gebieten und Abteilungen, wie der Physiotherapie und der Psychologie/Psychosomatik, stellt Erwartungen an die eigene Bereitschaft zur Öffnung gegenüber anderen Konzepten, einer anderen Sprache und Kultur und zur Reflektion des eigenen Handelns; sie ist auf der anderen Seite eine Bereicherung, Entlastung und wirkt motivationserhaltend, auch für die Patienten.


2018 ◽  
Vol 19 (03) ◽  
pp. 38-43
Author(s):  
Wolfgang Söllner ◽  
Christine Hertle

Burnout ist ein durch mangelhaft verarbeiteten arbeitsbezogenen Distress hervorgerufenes Erschöpfungssyndrom. Die Behandlung kann institutions- oder personbezogen erfolgen. Letztere sollte je nach Schweregrad in einem gestuften Therapieprogramm stattfinden – für schwere Fälle haben sich multimodale Behandlungspakete bewährt. Der Beitrag skizziert deren Inhalte und diskutiert psychodynamische Aspekte und die Wirksamkeit solcher Behandlungen.


Der Onkologe ◽  
2006 ◽  
Vol 12 (8) ◽  
pp. 746-752 ◽  
Author(s):  
W. Eberhardt ◽  
M. Thomas ◽  
M. Stuschke ◽  
F. Griesinger ◽  
G. Stamatis

2008 ◽  
Vol 121 (20) ◽  
pp. 658-662 ◽  
Author(s):  
M. Thomas ◽  
M. von Eiff ◽  
C. Rübe ◽  
V. Klinke ◽  
S. Diederich ◽  
...  

2000 ◽  
Vol 9 (3) ◽  
pp. 171-186 ◽  
Author(s):  
Lydia Suhr ◽  
Manfred Döpfner

Zusammenfassung. Im ersten Teil dieser Arbeit werden empirische Befunde zur Symptomatik, Prävalenz und Komorbidität von Leistungs- und Prüfungsängsten bei Kindern und Jugendlichen vorgestellt und die diagnostische Einordnung des Störungsbildes in den Klassifikationssystemen diskutiert. Leistungs- und Prüfungsängste sind relativ weit verbreitet und sie treten relativ häufig gemeinsam mit anderen Ängsten sowie anderen psychischen Auffälligkeiten, vor allem depressiven Symptomen auf. Die diagnostische Zuordnung ist zumindest nach ICD-10 nicht eindeutig. Auf der Basis theoretischer Ansätze und empirischer Befunde wird ein pathogenetisches Modell zur Erklärung der Entstehung und Aufrechterhaltung der Symptomatik entwickelt, nach dem elterliches Erziehungsverhalten sowie angsterzeugende Kognitionen, Schulleistungsstörungen und ineffektive Arbeitsstrategien eine Rolle spielen. Auf der Grundlage dieses Modells wird ein Konzept für eine multimodale Behandlung entwickelt, das eltern- und kindzentrierte Interventionen miteinander verbindet und Interventionen auf kognitiver, emotionaler und behavioraler Ebene umfaßt.


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