Auswirkungen von Kniebeschwerden auf die posturale Kontrolle unter Ausschluss der Muskulatur des kraniomandibulären Systems

2019 ◽  
Vol 49 (6) ◽  
pp. 510-521
Author(s):  
S. Missalla ◽  
J. Schulze ◽  
J. Bille ◽  
L. Maltry ◽  
D. Ohlendorf
Keyword(s):  
neuroreha ◽  
2016 ◽  
Vol 08 (04) ◽  
pp. 158-162 ◽  
Author(s):  
Martin Huber
Keyword(s):  

2007 ◽  
Vol 34 (S 2) ◽  
Author(s):  
M Kronenbuerger ◽  
P Buderath ◽  
B Frank ◽  
D Timmann-Braun
Keyword(s):  

2020 ◽  
Vol 24 (04) ◽  
pp. 168-172
Author(s):  
Alexander Ranker
Keyword(s):  

ZusammenfassungSensomotorische Einlagen stimulieren die Afferenzen und haben so Einfluss auf die Aktivität der Muskulatur. Doch ist diese Behauptung durch Evidenz belegt? Zumindest bei ausreichend hohen Pelotten und in Kombination mit einem propriozeptiven Training scheinen sie die posturale Kontrolle positiv beeinflussen zu können.


physioscience ◽  
2019 ◽  
Vol 16 (01) ◽  
pp. 26-31
Author(s):  
Slavko Rogan ◽  
Beatrice Eggertswyler ◽  
Jan Taeymans ◽  
Ron Clijsen ◽  
Patric Eichelberger
Keyword(s):  

neuroreha ◽  
2016 ◽  
Vol 08 (04) ◽  
pp. 174-179
Author(s):  
Doris Brötz
Keyword(s):  

Author(s):  
Bastian Mester ◽  
Wiebke Guder ◽  
Arne Streitbürger ◽  
Christian Schoepp ◽  
Markus Nottrott ◽  
...  

Zusammenfassung Einleitung Bei konstant hohen Überlebensraten in der multimodalen Therapie von Knochensarkomen (Osteo- und Ewing-Sarkom) rücken in den letzten Jahren zunehmend die Lebensqualität sowie die Wiederaufnahme von körperlicher Aktivität und Sport in den Fokus. Heutzutage kann ein Großteil der Patienten extremitätenerhaltend mittels modularer Tumorendoprothetik behandelt werden. Es handelt sich vorwiegend um Jugendliche und junge Erwachsene mit präoperativ hohem sportlichen Aktivitätsniveau und entsprechendem Anspruch an die Tumorbehandlung. Ziel dieser Übersichtsarbeit ist die Beantwortung der Frage, welches körperliche Aktivitätsniveau und welche Sportarten Patienten nach Tumorendoprothetik aufgrund von Knochensarkomen realistisch erreichbar sind, des Weiteren der Einfluss von Interventionen auf das funktionelle Ergebnis und den Aktivitätsgrad. Methoden Es handelt sich um ein nicht systematisches Review mit Fokus auf Wiederkehr zu körperlicher Aktivität und Sport nach tumorendoprothetischem Gelenkersatz zur Behandlung von Knochensarkomen der unteren Extremitäten im Jugend- und jungen Erwachsenenalter. Es wurde die elektronische Datenbank PubMed hinsichtlich thematisch relevanter Artikel gescreent. Ergebnisse und Diskussion Das objektive körperliche Aktivitätsniveau (Gangzyklen/Tag, Gangintensitäten) ist nach Tumorendoprothetik der unteren Extremitäten kurzfristig und dauerhaft sowohl im Vergleich zum Gesunden als auch im Vergleich zu anderen Tumorentitäten (Leukämien) reduziert. Auch die sportmotorische Leistungsfähigkeit ist negativ beeinflusst. Generell zeigt sich eine Verbesserung der Ergebnisse mit zunehmender Follow-up-Dauer. Ein funktionelles Assessment ist erst sinnvoll zu erheben nach Beendigung der neoadjuvanten Behandlung, frühestens 12 Monate postoperativ. Im Langzeit-Follow-up erreichen Patienten mit Knochensarkomen nach Tumorendoprothetik der unteren Extremitäten hohe sportliche Aktivitätslevels (Sportart, Frequenz/Woche, UCLA-Score) mit einem Maximum nach 5 Jahren postoperativ, jedoch mit Verschiebung zu Low-Impact-Sportarten. Nur 20% der Patienten nehmen mittelfristig uneingeschränkt am Schulsport teil. Die Tumorlokalisation kann die sportliche Aktivität beeinflussen, nicht so das Auftreten von postoperativen Komplikationen. Individualisierte sporttherapeutische Interventionen während und nach multimodaler Therapie können kurzfristig den körperlichen Aktivitätsgrad (Gangzyklen/Tag, Gangintensitäten) verbessern, „Serious Games“ verbessern motorische Performance und posturale Kontrolle. Langfristig sind hierzu keine Daten vorliegend. Auch High-Impact-Sportarten wie Skifahren können mittels individueller Intervention erlernt und ausgeübt werden. Ein Zusammenhang zwischen hohem Aktivitätsgrad und früher Prothesenlockerung oder Frakturen konnte bislang nicht nachgewiesen werden. Valide Daten zu körperlicher Aktivität und Sport nach Tumorendoprothetik der oberen Extremitäten sind nicht existent. Schlussfolgerung In der tumororthopädischen Behandlung von jungen Patienten mit Knochensarkomen muss dem präoperativ hohen sportlichen Aktivitätsniveau Rechnung getragen werden. Einschränkungen der körperlichen Aktivität beeinflussen die Lebensqualität und Psyche, dementsprechend muss ein Fokus in der Tumororthopädie auf Erhalt und Verbesserung dieser Faktoren liegen. Die Datenlage ist insgesamt schwach, weitere Studien mit Analyse der Sportfähigkeit im Speziellen sowie prospektive Interventionsstudien sind wünschenswert.


neuroreha ◽  
2014 ◽  
Vol 06 (03) ◽  
pp. 131-135
Author(s):  
Jan Mehrholz ◽  
Simone Mückel ◽  
Katja Rutte
Keyword(s):  

physiopraxis ◽  
2017 ◽  
Vol 15 (10) ◽  
pp. 44-47
Author(s):  
Martin Huber
Keyword(s):  

Die Selbstwirksamkeit beeinfl usst, wie wir fühlen, denken, uns motivieren und verhalten. Dabei stehen Motorik und Psyche in einer Wechselwirkung zueinander. Überwiegt die motorische Komponente, will der Mensch handeln, kann es aber nicht. Überwiegt die psychische Komponente, könnte er zwar handeln, traut es sich aber nicht zu. Therapeuten können mit Selbstmanagementprogrammen helfen.


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