Adjusted Present Value (APV) Model

2018 ◽  
Vol 11 (4) ◽  
pp. 82 ◽  
Author(s):  
Stuart Turnbull

This paper described a theory of capital allocation for decentralized businesses, taking into account the costs associated with risk capital. We derive an adjusted present value expression for making investment decisions, that incorporates the time varying profile of risk capital. We discuss the implications for business performance measurement.


Author(s):  
Frank Richter

Im vorliegenden Beitrag wird ein Teilaspekt der Unternehmensbewertung aufgegriffen, der in der jüngsten Vergangenheit besonders intensiv und kontrovers diskutiert wurde. Die Frage ist, wie die durch anteilige Fremdfinanzierung ausgelösten Steuervorteile (bei fehlenden Insolvenzrisiken) zu bewerten sind. Der Beitrag enthält eine weiterentwickelte Adjusted-Present-Value-Methode, die hierfür besser geeignet ist als die gängigen Discounted-Cash-flow- und Ertragswert-Methoden


1994 ◽  
Vol 25 (12) ◽  
pp. 2207-2220 ◽  
Author(s):  
YUEH H. CHEN ◽  
WINSTON T. LIN

Author(s):  
Andreas Schüler

Zusammenfassung Der Beitrag ist der Bewertung (nicht nur) immaterieller Vermögenswerte mit kapitalwertorientierten Verfahren in der internationalen Rechnungslegung gewidmet. Unter der Annahme, dass das Problem der Zuordnung von Zahlungsüberschüssen zu einzelnen Vermögenswerten bzw. Gruppen von Vermögenswerten (Assets) gelöst ist, wird insbesondere die Wahl des kapitalwertorientierten Bewertungsverfahrens und die Ermittlung der zugehörigen Diskontierungssätze diskutiert. Es werden Empfehlungen zur Abbildung des Investitionsrisikos und der Finanzierung bei der Bewertung von Vermögenswerten unter Berücksichtigung der Marktwertadditivität erarbeitet. Es wird gezeigt, dass der in der Praxis beliebte WACC-Ansatz dafür häufig weniger geeignet ist als der Adjusted-Present-Value (APV) -Ansatz. Dieser sollte soweit es die Datenlage zulässt, Bottom-up ausgefüllt werden. Sofern auf die Daten als vergleichbar eingestufter Unternehmen (Peer Group) zurückgegriffen wird, muss die Vergleichbarkeit im ersten Schritt hinsichtlich des Investitionsrisikos gegeben sein, um so die Eigenkapitalkosten bei Eigenfinanzierung vermögenswertspezifisch zu schätzen. Weitere pragmatische Lösungsansätze, wie Top-down erfolgende Zu- oder Abschläge zum bzw. vom unternehmensweiten WACC oder der sog. WARA (Weighted Average Return on Assets) -Ansatz, werden hinsichtlich der implizierten Fremdkapital- und Wertzuordnungen sowie hinsichtlich der Einhaltung des Marktwertadditivitätsprinzips kritisch gewürdigt.


1977 ◽  
Vol 5 (2) ◽  
pp. 109-127 ◽  
Author(s):  
Wilbur G. Lewellen ◽  
Michael S. Long ◽  
John J. McConnell

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