Violent media exposure, aggression and CU traits in adolescence: Testing the selection and socialization hypotheses

2016 ◽  
Vol 52 ◽  
pp. 95-102 ◽  
Author(s):  
Ann-Margret Rydell
2019 ◽  
Vol 45 (6) ◽  
pp. 671-681 ◽  
Author(s):  
Hailey G. Holmgren ◽  
Laura M. Padilla‐Walker ◽  
Laura A. Stockdale ◽  
Sarah M. Coyne

2016 ◽  
Vol 6 (1) ◽  
pp. 6 ◽  
Author(s):  
Caroline Fitzpatrick ◽  
Michael J Oghia ◽  
Jad Melki ◽  
Linda S Pagani

We review the state of evidence supporting a link between violent media exposure in preschool- aged children and subsequent well-being outcomes. We searched through four decades (1971–2011) of literature for enlightening details on the relationship between early exposure to media violence and health outcomes in later childhood and adolescence. Evidence suggests that preschool exposure may be linked to increased aggression and self-regulation problems. Results are discussed in the context of displacement, social cognitive and overstimulation theories. We recommend increasing efforts towards developing guidelines for families and professionals concerned with the well-being of children.


2003 ◽  
Vol 8 (5) ◽  
pp. 283-284
Author(s):  
Robert HA Haslam ◽  
Anna Illner ◽  
Sylvester Chuang

2012 ◽  
Vol 21 (3) ◽  
pp. 141-150 ◽  
Author(s):  
Ute Koglin ◽  
Franz Petermann

Callous-unemotional Traits (CU-Traits) stellen in der emotionalen Entwicklung Abweichungen dar, wie mangelnde Empathie oder ein oberflächlicher Affekt und gehören zu den Kernmerkmalen der Psychopathy. Aus einer entwicklungspsychopathologischen Sichtweise wird in der vorliegenden Studie untersucht, ob diese affektiven Merkmale bereits bei Kindern im Kindergartenalter zu identifizieren sind und sie mit Verhaltensproblemen, besonders mit externalisierenden Verhaltensproblemen, im Zusammenhang stehen. Anhand einer Stichprobe mit 311 Kindern (durchschnittlich 5;0 Jahre) wird die Anzahl der Kinder mit Callous-unemotional-Traits (CU-Traits), erfasst mit dem „Antisocial Process Screening Device“ (APSD), identifiziert. Es werden quer- und längsschnittliche Zusammenhange zwischen CU-Traits und Erlebens- und Verhaltensprobleme (SDQ) dargestellt. 23,3 % der Kinder weisen erhöhte Werte auf der Skala CU-Traits auf. Jüngere Kinder erreichen höhere Werte, so dass normative Entwicklungseinflüsse nahe gelegt werden. Es zeigen sich eindeutige Beziehungen zwischen CU-Traits und Verhaltensproblemen sowie negative Korrelationen zu prosozialem Verhalten. In der längsschnittlichen Analyse über ein Jahr erweisen sich CU-Traits als Prädiktor für Verhaltensprobleme. Ein spezifischer Zusammenhang zwischen aggressivem Verhalten und CU-Traits kann nicht aufgezeigt werden. CU-Traits stehen besonders mit einem Defizit prosozialen Verhaltens in Verbindung. Es wird diskutiert, ob CU-Traits bei jungen Kindern dazu geeignet sind, aggressive Kinder frühzeitig zu identifizieren.


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