T28DIMENSIONAL, CATEGORICAL OR BOTH? USING GENETICS TO ELUCIDATE THE TRUE STRUCTURE OF MAJOR DEPRESSION

2019 ◽  
Vol 29 ◽  
pp. S232-S233
Author(s):  
Bradley Jermy ◽  
Saskia Hagenaars ◽  
Kylie Glanville ◽  
Jonathan Coleman ◽  
Gerome Breen ◽  
...  
Author(s):  
Toichiro Kuwabara

Although scanning electron microscopy has a great potential in biological application, there are certain limitations in visualization of the biological structure. Satisfactory techniques to demonstrate natural surfaces of the tissue and the cell have been reported by several investigators. However, it is commonly found that the surface cell membrane is covered with a minute amount of mucin, secretory substance or tissue fluid as physiological, pathological or artefactual condition. These substances give a false surface appearance, especially when the tissue is fixed with strong fixatives. It seems important to remove these coating substances from the surface of the cell for demonstration of the true structure.


Author(s):  
A. Olsen ◽  
J.C.H. Spence ◽  
P. Petroff

Since the point resolution of the JEOL 200CX electron microscope is up = 2.6Å it is not possible to obtain a true structure image of any of the III-V or elemental semiconductors with this machine. Since the information resolution limit set by electronic instability (1) u0 = (2/πλΔ)½ = 1.4Å for Δ = 50Å, it is however possible to obtain, by choice of focus and thickness, clear lattice images both resembling (see figure 2(b)), and not resembling, the true crystal structure (see (2) for an example of a Fourier image which is structurally incorrect). The crucial difficulty in using the information between Up and u0 is the fractional accuracy with which Af and Cs must be determined, and these accuracies Δff/4Δf = (2λu2Δf)-1 and ΔCS/CS = (λ3u4Cs)-1 (for a π/4 phase change, Δff the Fourier image period) are strongly dependent on spatial frequency u. Note that ΔCs(up)/Cs ≈ 10%, independent of CS and λ. Note also that the number n of identical high contrast spurious Fourier images within the depth of field Δz = (αu)-1 (α beam divergence) decreases with increasing high voltage, since n = 2Δz/Δff = θ/α = λu/α (θ the scattering angle). Thus image matching becomes easier in semiconductors at higher voltage because there are fewer high contrast identical images in any focal series.


2006 ◽  
Vol 40 (7) ◽  
pp. 27
Author(s):  
Heidi Splete
Keyword(s):  

2007 ◽  
Vol 40 (11) ◽  
pp. 26
Author(s):  
BRUCE K. DIXON
Keyword(s):  

1999 ◽  
Vol 12 (1) ◽  
pp. 55-66 ◽  
Author(s):  
Maria Regina Schröder ◽  
I. Hasse-Sander ◽  
H. Müller ◽  
R. Horn ◽  
H.J. Möller
Keyword(s):  

Zusammenfassung: Zur leichteren Anwendbarkeit des in der Demenzforschung mehrfach und in verschiedener Weise benutzten Uhrzeichen-Tests im Rahmen psychodiagnostischer Verfahren sollten Merkmale gefunden werden, die eine diagnostische Differenzierung zwischen «Alzheimer-Patienten», «Depressiven» und «Gesunden» erlauben. Insgesamt 205 Patienten einer «Gedächtnissprechstunde» mit den Diagnosen Demenz vom Alzheimer-Typ (n = 101), Major Depression (n = 58) nach DSM-III-R und «Gesund» (klinisch unauffällig) (n = 46) wurden gebeten, das Zifferblatt einer Uhr mit einer vorgegebenen Zeit zu zeichnen. Anhand von 18 in diesen Zeichnungen empirisch gefundenen Fehlerkategorien wurde nach Unterschieden in den drei Gruppen gesucht. Dabei ergaben sich hochsignifikante Unterschiede in der Häufigkeit der vorkommenden Merkmale sowohl zwischen Gesunden und Depressiven (p = < .0004) als auch zwischen Depressiven und Alzheimer-Patienten (p = < .0001). Eine Diskriminanzanalyse kennzeichnete sechs Fehlerkategorien als signifikante, nicht redundante Prädiktoren für DAT. Drei von ihnen und noch drei weitere, die nur seltener waren, kamen ausschließlich bei DAT vor. Inhaltlich entsprechen diese Fehlerkategorien Verwirrungstendenzen, Unfähigkeit, konzeptgebunden zu denken, und Verlust der Vorstellung des Geforderten, also Störungen der höheren kortikalen Funktionen. Ferner stellte sich heraus, daß sechs der DAT kennzeichnenden Merkmale bei den Depressiven überhaupt nicht vorkamen.


2000 ◽  
Vol 29 (1) ◽  
pp. 16-23 ◽  
Author(s):  
Bettina M. Pause ◽  
Alejandra Miranda ◽  
Margrete Nysterud ◽  
Roman Ferstl

Zusammenfassung. Die Untersuchung der affektiven Reaktion auf olfaktorische und visuelle Reize bei Patienten mit Major Depression (MD) hatte zum Ziel, aufzuklären, ob eine abweichende Reizbewertung bei MD-Patienten modalitätsspezifisch ist und/oder von der Reiz-Valenz abhängig ist. Es wurden 26 MD-Patienten untersucht und mit einer nach Alter und Geschlecht parallelisierten Kontroll- Stichprobe verglichen. Die Teilnehmer hatten zur Aufgabe, ihre emotionale Reaktion auf 10 Gerüche und 20 Bilder aus dem International Affective Picture System (IAPS) auf drei Dimensionen (Valenz, Arousal, Dominanz) zu beschreiben. Alle Reize wurden entsprechend ihrer Valenz in positive, neutrale und negative klassifiziert. Depressive Patienten reagierten mit stärkerer Erregung auf negative Reize als die nicht-depressiven Kontrollen. Dieser Effekt war unabhängig von der Reizmodalität. Außerdem fühlten sich MD-Patienten bei beiden Reizqualitäten und unabhängig von der Valenz-Klasse submissiver als die Kontrollen. Auf der Valenz-Dimension ergaben sich keine Gruppen-Unterschiede.


2012 ◽  
Vol 21 (4) ◽  
pp. 209-218 ◽  
Author(s):  
Franz Petermann ◽  
Julia Jaščenoka ◽  
Ute Koglin ◽  
Norbert Karpinski ◽  
Ulrike Petermann ◽  
...  

Schon vor einigen Jahren konnte die Bremer Jugendstudie zeigen, dass Affektive Störungen im Jugendalter ein häufiges psychisches Störungsbild darstellen ( Essau, Karpinski, Petermann & Conradt, 1998 ). Aktuell fehlen Studien, die den kategorialen Ansatz zur Messung psychischer Störungen heranziehen und aktuelle Daten für die Verbreitung Affektiver Störungen bei Jugendlichen liefern. Die vorliegende Studie führte mit 333 Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren vollstandardisierte, klinische Interviews zur Messung von Lebenszeitprävalenzen psychischer Störungen in der Stadt Bremen durch und erhob darüber hinaus mithilfe eines Fragebogenkatalogs umfassende Angaben zum psychischen Funktionsniveau der Jugendlichen. Die ersten Ergebnisse zeigen, dass insgesamt 14.4 % der Jugendlichen von Affektiven Störungen betroffen waren (7.5 % Major Depression, 5.4 % Dysthyme Störung, 1.5 % Bipolare und Hypomane Störungen). Diese Ergebnisse entsprechen Prävalenzschätzungen früherer Studien und betonen die Notwendigkeit einer frühzeitigen Prävention und Behandlung.


2013 ◽  
Vol 42 (1) ◽  
pp. 24-33 ◽  
Author(s):  
Johanna Fiess ◽  
Astrid Steffen ◽  
Christian Pietrek ◽  
Brigitte Rockstroh

Theoretischer Hintergrund: Dissoziative Symptome treten bei verschiedenen psychischen Störungen auf und werden bei einigen Störungen mit traumatischen Erfahrungen assoziiert. Fragestellung: Wird der Zusammenhang zwischen dissoziativer Symptomatik und belastenden Erfahrungen moduliert durch die Art der Erfahrung und das Alter zum Zeitpunkt der Belastung? Methode: Bei 82 Patienten (Borderline-Persönlichkeitsstörung, BPS; Major Depression Disorder, MDD) und 54 gesunden Kontrollpersonen wurden per Interview belastende Erfahrungen während Kindheit und Jugend (3 – 16 Jahre) ermittelt. Zusammenhänge zwischen Belastung und dissoziativer Symptomatik wurden regressionsanalytisch unter Berücksichtigung von Diagnose und komorbider Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) untersucht. Ergebnisse: Dissoziative Symptomatik korreliert bei BPD und MDD (mit komorbider PTBS) positiv mit emotionalem (neben sexuellem) Missbrauch und mit Belastungen in der Pubertät. Schlussfolgerung: Therapeutische Berücksichtigung emotionaler und pubertärer Belastung könnte die (Behandlung erschwerende) dissoziative Symptomatik reduzieren.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document