A technique to facilitate the cannulation of the foramen ovale for balloon compression

Author(s):  
Orhan Barlas ◽  
Tugrul Cem Unal
2014 ◽  
Vol 2014 ◽  
pp. 1-4 ◽  
Author(s):  
Miltiadis Georgiopoulos ◽  
John Ellul ◽  
Elisabeth Chroni ◽  
Constantine Constantoyannis

Objective. Percutaneous balloon compression (PBC) is an effective and safe management for medically refractory trigeminal neuralgia; however, technical failure to cannulate the foramen ovale (FO) using only fluoroscopy is a significant problem in some cases. In this paper, we suggest the use of intraoperative navigation, in cases of reoperation due to prior technical failure to cannulate the FO under fluoroscopy. Methods. A total of 174 patients underwent PBC for TN since 2003. In 9 cases the penetration of the FO was not accomplished. Five of those patients were reoperated on for PBC using navigation from March 2012 to September 2012. Surgical technique: preoperatively, a head Computed Tomography (CT) scan is performed and the acquired images are imported into the navigation system. Intraoperatively, a small reference frame is strapped firmly to the patient’s forehead, the CT images are registered, and cannulation is performed under the guidance of the navigation system. Results. In all patients, the operation overall was completed successfully. Moreover, all patients reported complete pain relief immediately postoperatively and no complications were recorded overall. Conclusions. We suggest the use of neuronavigation in cases of technical failure of PBC. That technique involves technology with significant advantages helping the successful cannulation of the FO and seems more efficient and safer.


2018 ◽  
Vol 75 (7) ◽  
pp. 420-424
Author(s):  
Smaila Mulic ◽  
Timo Kahles ◽  
Krassen Nedeltchev

Zusammenfassung. Der Schlaganfall gehört zu den häufigsten Erkrankungen und ist die häufigste Ursache von bleibenden Behinderungen im Erwachsenenalter. Grundzüge der Sekundärprophylaxe des Schlaganfalls sind eine medikamentöse Therapie, Optimierung der modifizierbaren Risikofaktoren, die Revaskularisation einer symptomatischen Karotisstenosen sowie der Verschluss eines Persistierenden Foramen Ovale (bei Patienten unter 60 Jahren mit kryptogenem Schlaganfall).


2009 ◽  
Vol 221 (02) ◽  
Author(s):  
U Waldthausen ◽  
D Dunstheimer ◽  
G Buheitel ◽  
PH Heidemann
Keyword(s):  

Author(s):  
C Enzensberger ◽  
J Degenhardt ◽  
A Kawecki ◽  
J Weichert ◽  
U Gembruch ◽  
...  
Keyword(s):  

2006 ◽  
Vol 26 (04) ◽  
pp. 309-315 ◽  
Author(s):  
Ch. C. Eschenfelder ◽  
R. Stingele ◽  
J. A. Zeller

ZusammenfassungHereditäre und erworbene Gerinnungsstörungen können bei der Schlaganfallentstehung eine wichtige Rolle spielen. Wegen der Seltenheit der meisten erblichen Gerinnungsstörungen und der erheblichen Kosten, die sich aus einer unkritischen Indikationsstellung ergeben, ist eine maßgeschneiderte Diagnostik sinnvoll. Suggestive Hinweise auf eine Gerinnungsstörung sind niedriges Lebensalter, mehrfache Thrombosen in der Anamnese, altersuntypische Gefäßdegenerationen, vorherige Aborte bei Schlaganfallpatientinnen oder strukturelle Herzveränderungen (z. B. offenes Foramen ovale). Störungen von AT III, Protein C und S, APC-Resistenz, Prothrombinmutation, Homocysteinämie, Antiphospholipidantikörper und prokoagulatorische zelluläre Interaktionen werden diskuiert.


2007 ◽  
Vol 26 (01/02) ◽  
pp. 27-31
Author(s):  
S. Evers

ZusammenfassungFallberichte über ein Sistieren von Migräne durch den Verschluss eines offenen Foramen ovale (PFO) haben in letzter Zeit zu epidemiologischen und therapeutischen Studien über diesen Zusammenhang geführt. Dabei konnte gezeigt werden, dass die Prävalenz eines PFO bei Patienten mit Migräne ca. doppelt so hoch ist wie in der Allgemeinbevölkerung. In retrospektiven offenen Studien zeigten sich auch Besserungsraten von zum Teil über 70% der Migränefrequenz nach Verschluss eines PFO. In einer jüngst vorgestellten randomisierten, doppelblinden, Placebo-kontrollierten Studie konnte kein Effekt des Verschlusses eines PFO auf die Beschwerdefreiheit von Migräne nachgewiesen werden, allerdings zeigte sich auch hier ein signifikanter Rückgang der Migränefrequenz nach dem Verschluss. Weitere Studien bleiben abzuwarten. Bis dahin kann der Verschluss eines PFO zur Behandlung der Migräne nicht empfohlen werden.


2009 ◽  
Vol 28 (06) ◽  
pp. 378-381
Author(s):  
S. Förderreuther ◽  
T.-M. Wallasch

ZusammenfassungDie Migräne und andere chronisch verlaufende Kopfschmerzleiden weisen verschiedene Komorbiditäten auf. Bei Migränepatienten werden überzufällig häufig unspezifische kleine Läsionen im Marklager, ischämische Läsionen in der hinteren Strombahn oder ein persistierendes Foramen ovale nachgewiesen. Der pathophysiologische Stellenwert dieser Befunde ist bislang nicht geklärt. Für die Diagnostik oder Therapie von Migränepatienten ergeben sich hieraus keine Konsequenzen. Es gibt dagegen gute Evidenz dafür, dass Angsterkrankungen, Depressionen und möglicherweise auch Persönlichkeitsstörungen nicht nur gehäuft bei chronischen Kopfschmerzen auftreten, sondern auch bei deren Chronifizierung eine Schlüsselrolle spielen. Erste vorläufige Daten aus der Integrierten Versorgung Kopfschmerz Berlin geben einen Einblick in deren Versorgungsstrukturen und den Outcome einer multimodalen Therapie chronischer Kopfschmerzpatienten.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document