Effects of Liver Pathology on Sleeve Gastrectomy Outcomes

Author(s):  
Kelly T. Wagner ◽  
James A. Randall ◽  
Jason Zimmermann ◽  
Fatima Khambaty ◽  
Fred Brody
2021 ◽  
Vol 10 (5) ◽  
pp. 1144
Author(s):  
Shira Azulai ◽  
Ronit Grinbaum ◽  
Nahum Beglaibter ◽  
Shai Meron Eldar ◽  
Moshe Rubin ◽  
...  

Bariatric surgeries may lead to an improvement in metabolic fatty liver disease, and a reduction in the levels of the hepatic enzyme Alanine Aminotransferase (ALT). We compared the effects of Sleeve Gastrectomy (SG), Roux en Y Gastric Bypass (RYGB) and One Anastomosis Gastric Bypass (OAGB) on the levels of ALT by analysis of two-year follow-up data from 4980 patients in the Israeli Bariatric Registry that included laboratory tests and demographic information. Pre-operative characteristics of patients, and particularly levels of liver enzymes, were similar across surgery types. Regression modeling and retrospective matching showed that SG was superior to RYGB and OAGB in reducing ALT levels, and in reducing the fraction of patients with abnormally high ALT levels. Two-year post-surgery, an increase in ALT levels from normal to abnormal levels was observed in 5% of SG patients, and in 18% and 23% of RYGB and OAGB patients. In conclusion, SG leads to a greater reduction in ALT levels compared with bypass surgeries and a lower incidence of post-surgical elevation of ALT levels. Further studies are required to identify the cause for the rise in liver enzymes, and to determine whether ALT levels correlate with liver pathology especially following bariatric surgery.


2019 ◽  
Vol 76 (3) ◽  
pp. 123-127
Author(s):  
Hanna Hosa ◽  
Marco Bueter

Zusammenfassung. Zusammenfassung: Bei steigender Prävalenz der Adipositas und der damit assoziierten Komorbiditäten rückt die bariatrische und metabole Chirurgie immer mehr in den Vordergrund, wobei weltweit der Roux-Y-Magenbypass (= Roux-en-Y ­Gastric- Bypass, RYGB) und der Schlauchmagen (= Sleeve gastrectomy, SG) die häufigsten Eingriffe darstellen. Der erzielte Gewichtsverlust und das veränderte Essverhalten scheinen dabei nicht wie initial vermutet ausschliesslich auf einer ­mechanischen Restriktion der Nahrungspassage und / oder einer kalorischen Malabsorption der aufgenommenen Nahrung zu beruhen, sondern vielmehr auf ein komplexes Zusammenspiel verschiedenster physiologischer Wirkmechanismen zurückführbar zu sein. Ziel des vorliegenden Artikels ist es deshalb, vor dem Hintergrund des aktuellen Wissenstandes einen kurzen Überblick über die wichtigsten Wirkmechanismen der bariatrischen und metabolen Chirurgie zu liefern.


2008 ◽  
Vol 02 (01) ◽  
pp. 11-18
Author(s):  
G. Weigand ◽  
S. Weiner ◽  
S. Theodoridou ◽  
I. Pomhoff ◽  
R. A. Weiner

ZusammenfassungDie Zunahme der morbiden Adipositas und insbesondere der extremen Formen (super-obese patients) mit einem BMI >50 kg/m2 verlangt nach einer operativen Behandlung und der Suche nach Verfahren, die in diesen Fällen eine Gewichtsreduktion mit niedriger Morbidität erlauben. Die Schlauchmagenbildung (SMB; engl.: sleeve gastrectomy [SG]) war ursprünglich zur biliopankreatischen Diversion (BPD) und dann zum Duodenalswitch (DS) im Jahre 1988 hinzugefügt worden. Erstmalig wurde die SG 1999 als Teil des DS und dann eigenständig 2000 laparoskopisch durchgeführt. Mit der Erfahrung des Gewichtsverlusts bei den ersten Patienten stieg das Interesse an diesem Verfahren als eigenständige OP. Vorteile der SMB wurden gesehen in der niedrigen Komplikationsrate, der Vermeidung von Implantaten, der Aufrechterhaltung der physiologischen Nahrungspassage, der Vermeidung einer Malabsorption und der Möglichkeit der Konversion zu allen anderen OPVerfahren. Die Reduktion der Ghrelin-produzierenden Magenmasse kann eine Ursache für eine Überlegenheit gegenüber allen anderen pur restriktiven Verfahren darstellen. Ungeachtet dessen sind Langzeitstudien notwendig, um die SMB als eigenständige bariatrische OP einzuführen, wie sie sich bereits im Stufenkonzept für Hochrisikopatienten als erster Schritt, gefolgt von einem Magenbypass oder DS, etabliert hat. Die Zwei-Schritt-Therapie der SMB mit nachfolgendem Magenbypass oder BPD ist sicher und effektiv. Die Effizienz der SMB für Patienten mit einem BMI <50 kg/m2 und die Inzidenz von Dilatationen des Magenschlauches sind noch nicht ausreichend untersucht. Die postoperative Morbidität und Mortalität sind noch nicht endgültig ermittelt und möglicherweise auf die noch nicht standardisierte operative Technik zurückzuführen. Der Verlust an Übergewicht ist signifikant größer, wenn eine Kalibration des Schlauchmagens vorgenommen wurde. Ein entferntes Magenvolumen <500 ml scheint mit einem potenziellen erneuten Gewichtsanstieg verbunden zu sein. Die SMB kann sicher und mit guten Ergebnissen hinsichtlich Gewichtsverlust und Lebensqualität in ein bariatrisches Programm integriert werden. Die SMB kann den ersten Schritt vor einem Magenbypass oder DS darstellen, bei guten Langzeitergebnissen auch ein singuläres Verfahren sein. Die OP-Methode sollte als eine chirurgische Option eingeführt und ihre exakte Anwendung durch weitere Studien definiert werden. Nachuntersuchungen werden notwendig sein, um die Langzeitergebnisse zu evaluieren.


1976 ◽  
Vol 36 (03) ◽  
pp. 495-502 ◽  
Author(s):  
Geoffrey Mendelsohn ◽  
Edward D. Gomperts ◽  
Dennis Gurwitz

SummaryInherited antithrombin III (AT-II, heparin cofactor) deficiency is a rare condition, presenting with thrombotic disease in adult life. This paper reports an 8 months old South African Black male infant with multiple large vessel venous and arterial thromboses, and E. coli septicaemia. This was associated with an extremely low plasma AT-II level. Micronodular cirrhosis and intracytoplasmic hyaline globules in the liver cells were present. These globules were eosinophilic, and PAS-positive after diastase. They measured approximately 5 μ to 30 μ in diameter, occurred singly in the liver cells and were located mainly in the periportal areas. The histological findings in the liver are similar to those observed in α1-antitrypsin (AAT) deficiency in which the intracytoplasmic globules represent accumulation of altered AAT. Immunochemical studies carried out on formalin fixed tissue failed to detect cross reaction material with anti-α1 antitrypsin or anti-AT III antiserum. This is the first case report of AT-III deficiency presenting in infancy. It is also the first case associated with distinctive liver pathology.The available data presented are insufficient to distinguish between an inborn defect and acquired causes of the severely depressed AT-III plasma level and the distinctive liver pathology.


2020 ◽  
Author(s):  
D Michael ◽  
P Dominik ◽  
D Sainitin ◽  
F Pamela ◽  
Î Rupert ◽  
...  
Keyword(s):  
T Cells ◽  

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