3-D THz tomography with an InP HBT signal source and a SiGe HBT imaging receiver operating near 300 GHz

Author(s):  
Daekeun Yoon ◽  
Jongwon Yun ◽  
Jungsoo Kim ◽  
Kiryong Song ◽  
Mehmet Kaynak ◽  
...  
Author(s):  
Jungsoo Kim ◽  
Daekeun Yoon ◽  
Heekang Son ◽  
Doyoon Kim ◽  
Junghwan Yoo ◽  
...  

Author(s):  
N. David Theodore ◽  
Donald Y.C Lie ◽  
J. H. Song ◽  
Peter Crozier

SiGe is being extensively investigated for use in heterojunction bipolar-transistors (HBT) and high-speed integrated circuits. The material offers adjustable bandgaps, improved carrier mobilities over Si homostructures, and compatibility with Si-based integrated-circuit manufacturing. SiGe HBT performance can be improved by increasing the base-doping or by widening the base link-region by ion implantation. A problem that arises however is that implantation can enhance strain-relaxation of SiGe/Si.Furthermore, once misfit or threading dislocations result, the defects can give rise to recombination-generation in depletion regions of semiconductor devices. It is of relevance therefore to study the damage and anneal behavior of implanted SiGe layers. The present study investigates the microstructural behavior of phosphorus implanted pseudomorphic metastable Si0.88Ge0.12 films on silicon, exposed to various anneals.Metastable pseudomorphic Si0.88Ge0.12 films were grown ~265 nm thick on a silicon wafer by molecular-beam epitaxy. Pieces of this wafer were then implanted at room temperature with 100 keV phosphorus ions to a dose of 1.5×1015 cm-2.


Author(s):  
Kathrin Dolle ◽  
Gerd Schulte-Körne ◽  
Nikolaus von Hofacker ◽  
Yonca Izat ◽  
Antje-Kathrin Allgaier

Fragestellung: Die vorliegende Studie untersucht die Übereinstimmung von strukturierten Kind- und Elterninterviews sowie dem klinischen Urteil bei der Diagnostik depressiver Episoden im Kindes- und Jugendalter. Zudem prüft sie, ob sich die Treffsicherheit und die optimalen Cut-off-Werte von Selbstbeurteilungsfragebögen in Referenz zu diesen verschiedenen Beurteilerperspektiven unterscheiden. Methodik: Mit 81 Kindern (9–12 Jahre) und 88 Jugendlichen (13–16 Jahre), die sich in kinder- und jugendpsychiatrischen Kliniken oder Praxen vorstellten, und ihren Eltern wurden strukturierte Kinder-DIPS-Interviews durchgeführt. Die Kinder füllten das Depressions-Inventar für Kinder und Jugendliche (DIKJ) aus, die Jugendlichen die Allgemeine Depressions-Skala in der Kurzform (ADS-K). Übereinstimmungen wurden mittels Kappa-Koeffizienten ermittelt. Optimale Cut-off-Werte, Sensitivität, Spezifität sowie positive und negative prädiktive Werte wurden anhand von Receiver operating characteristic (ROC) Kurven bestimmt. Ergebnisse: Die Interviews stimmten untereinander sowie mit dem klinischen Urteil niedrig bis mäßig überein. Depressive Episoden wurden häufiger nach klinischem Urteil als in den Interviews festgestellt. Cut-off-Werte und Validitätsmaße der Selbstbeurteilungsfragebögen variierten je nach Referenzstandard mit den schlechtesten Ergebnissen für das klinische Urteil. Schlussfolgerungen: Klinische Beurteiler könnten durch den Einsatz von strukturierten Interviews profitieren. Strategien für den Umgang mit diskrepanten Kind- und Elternangaben sollten empirisch geprüft und detailliert beschrieben werden.


Diagnostica ◽  
2019 ◽  
Vol 65 (3) ◽  
pp. 179-190 ◽  
Author(s):  
Vincent Mustapha ◽  
Renate Rau

Zusammenfassung. Cut-Off-Werte ermöglichen eine ökonomische, binäre Beurteilung von Summenscores. Für Beanspruchungsfragebögen, die personenbezogene Merkmale erfragen, sind Cut-Off-Werte häufig vorhanden und in der klinischen Diagnostik unerlässlich. Für die Bewertung von Arbeitsmerkmalen sind Cut-Off-Werte ebenfalls wünschenswert. Bislang fehlen sie jedoch für die Beurteilung von Arbeitsmerkmalen wie Arbeitsintensität und Tätigkeitsspielraum. Zwischen 2006 und 2016 wurden daher in verschiedenen Branchen 801 objektive Arbeitsplatzanalysen durchgeführt, welche eine Unterteilung in gut und schlecht gestalteten Tätigkeitsspielraum sowie gut und schlecht gestaltete Arbeitsintensität nach DIN EN ISO 6385 (2016) ermöglichen. Anhand dieser Unterteilung wurden mit der Receiver-Operating-Characteristics-Analyse Cut-Off-Werte für den subjektiv-bedingungsbezogen Fragebogen zum Erleben von Arbeitsintensität und Tätigkeitsspielraum (FIT; Richter et al., 2000 ) ermittelt. Für den Tätigkeitsspielraum weisen Summenscores ≤ 22 und für die Arbeitsintensität Summenscores ≥ 15 auf eine schlechte Gestaltung des jeweiligen Arbeitsmerkmals hin. Anhand einer weiteren Stichprobe von 1 076 Arbeitenden konnte gezeigt werden, dass Arbeitende mit schlecht gestaltetem Tätigkeitspielraum vital erschöpfter sowie weniger engagiert sind und Arbeitende mit schlecht gestalteter Arbeitsintensität eine höhere Erholungsunfähigkeit sowie vitale Erschöpfung aufweisen.


1998 ◽  
Vol 08 (PR3) ◽  
pp. Pr3-81-Pr3-86
Author(s):  
F. Aniel ◽  
N. Zerounian ◽  
A. Gruhle ◽  
C. Mähner ◽  
G. Vernet ◽  
...  

1978 ◽  
Vol 17 (03) ◽  
pp. 157-161 ◽  
Author(s):  
F. T. De Dombal ◽  
Jane C. Horrocks

This paper uses simple receiver operating characteristic (ROC) curves (i) to study the effect of varying computer confidence of threshold levels and (ii) to evaluate clinical performance in the diagnosis of acute appendicitis. Over 1300 patients presenting to five centres with abdominal pain of short duration were studied in varying detail. Clinical and computer-aided diagnostic predictions were compared with the »final« diagnosis. From these studies it is concluded the simplistic setting of a 50/50 confidence threshold for the computer program is as »good« as any other. The proximity of a computer-aided system changed clinical behaviour patterns; a higher overall performance level was achieved and clinicians performance levels became associated with the »mildly conservative« end of the computers ROC curve. Prior forecasts of over-confidence or ultra-caution amongst clinicians using the computer-aided system have not been fulfilled.


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