scholarly journals Überempfindlichkeitsreaktionen auf nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAID) – eine retrospektive Studie

2020 ◽  
Vol 18 (12) ◽  
pp. 1405-1416
Author(s):  
Flavia Angeletti ◽  
Franziska Meier ◽  
Nadja Zöller ◽  
Markus Meissner ◽  
Roland Kaufmann ◽  
...  
2020 ◽  
Vol 11 (06) ◽  
pp. 325-325
Author(s):  
Susanne Krome

Die bildgestützte Hochpräzisionsbestrahlung (SBRT) ermöglicht eine Dosiserhöhung ohne vermehrte Nebenwirkungen. Bei lokalisierten Prostatakarzinomen erfolgte die SBRT überwiegend bei Patienten mit einem geringen und intermediären Risiko. Die retrospektive Studie belegt nun eine langfristig hohe Effektivität unabhängig von der Risikokonstellation.


2009 ◽  
Vol 22 (01) ◽  
Author(s):  
T Meister ◽  
HS Heinzow ◽  
R Hoehr ◽  
H Ullerich ◽  
A Lügering ◽  
...  

2014 ◽  
Vol 52 (08) ◽  
Author(s):  
A Schmidt ◽  
M Damm ◽  
C Gubler ◽  
K Caca ◽  
P Bauerfeind
Keyword(s):  

Author(s):  
A Abu-Ghazaleh ◽  
M Hagouan ◽  
P Richrath ◽  
P Stambera ◽  
B Munder ◽  
...  
Keyword(s):  

2017 ◽  
Author(s):  
E Montanari ◽  
C Grimm ◽  
R Schwameis ◽  
L Küssel ◽  
S Polterauer ◽  
...  
Keyword(s):  

2006 ◽  
Vol 6 (05) ◽  
pp. 299-303
Author(s):  
Michael Borte ◽  
Hermann Girschick ◽  
Frank Dressler ◽  
Bernd Belohradsky ◽  
Annette Jansson

ZusammenfassungDie nicht-bakterielle Osteitis (NBO) ist eine autoinflammatorische Erkrankung mit ungeklärter Ätiologie und Pathogenese. Gebräuchliche Synonyme sind CRMO (chronisch rekurrierende multifokale Osteomyelitis) und SAPHO-Syndrom (Synovitis, Akne, Pustulosis, Hyperostosis, Osteitis). Die NBO stellt eine wichtige Differenzialdiagnose der bakteriellen Osteomyelitis dar und wird dem rheumatischen Formenkreis zugeordnet. Sie kann sich sowohl im Kindesals auch im Erwachsenenalter manifestieren und einen akuten oder einen chronischen Verlauf nehmen. Eine frühzeitige Diagnosestellung bewahrt den Patienten vor langwierigen, unnötigen antibiotischen Behandlungen und invasiven Eingriffen. Nach aktuellem Wissensstand sind nichtsteroidale Antiphlogistika die Therapie der Wahl.


2014 ◽  
Vol 34 (03) ◽  
pp. 158-162
Author(s):  
K. Krüger

ZusammenfassungDie Handhabung antirheumatisch wirkender Medikamente bei anstehenden operativen Eingriffen verursacht z. T. erhebliche Probleme, da es sehr wenige Untersuchungen zu diesem wichtigen Einsatzbereich gibt. Erhöhtes Infektionsrisiko und Wundheilungsstörungen zählen zu den potenziellen Risiken für viele Substanzen, wenn deren Einsatz nicht perioperativ unterbrochen wird. Umgekehrt droht bei Pausieren ein Schub der Grunderkrankung, der seinerseits das Risiko erhöhen kann. Zu den Substanzen ohne Unterbrechungsbedarf zählen nichtsteroidale Antiphlogistika, Antimalariamittel und Sulfasalazin. Methotrexat ist die einzige Substanz mit Vorliegen mehrerer randomisiert-kontrollierter Studien, die ein signifikant höheres Risiko bei Unterbrechung der Therapie im Vergleich zu einer Fortführung gezeigt haben. Glukokortikoide sollten perioperativ in möglichst niedriger, aber stabiler Dosierung gegeben werden, Leflunomid wegen seiner langen Halbwertszeit bei größeren Eingriffen und erhöhtem Risiko ausgewaschen werden. Bei Azathioprin, Ciclosporin und Mycophenolat-Mofetil reicht eine Unterbrechung von einigen Tagen. Die meisten Biologika werden bei größeren Eingriffen und erhöhtem Risiko zwei Halbwertszeiten vor Eingriff pausiert.


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