Measurement of renal cortical thickness using ultrasound in normal dogs: a reference range study considering bodyweight and body condition score

Author(s):  
Jeongmin Lee ◽  
Sung‐Soo Kim ◽  
Danbee Kwon ◽  
Youngkwon Cho ◽  
Kichang Lee ◽  
...  
2007 ◽  
Vol 9 (4) ◽  
pp. 278-288 ◽  
Author(s):  
Nicola Reed ◽  
Danièlle Gunn-Moore ◽  
Kerry Simpson

Hypocobalaminaemia in cats has previously been identified, but the incidence reported has varied, and the frequency of folate deficiency is unknown. The aims of this study were to evaluate the incidence of low cobalamin and folate levels in a population of cats that were suffering predominantly from diseases of the alimentary tract (including the liver and pancreas) and to ascertain whether severity of disease (as assessed by bodyweight and body condition score (BCS)) related to degree of deficiency. The study population comprised 103 cats, of which 16.5% had low cobalamin levels and 38.8% had low folate levels. A serendipitous finding was inorganic phosphate levels below the reference range in 48% of the cases. Significant associations were found between subnormal cobalamin levels and median BCS ( P=0.049); combined low folate and low cobalamin and bodyweight ( P=0.002), BCS ( P=0.024) and inorganic phosphate levels ( P=0.003). The finding of low levels of folate and cobalamin in clinical cases suggests that supplementation may be indicated more frequently than is currently recognised.


2014 ◽  
Vol 42 (04) ◽  
pp. 220-224
Author(s):  
J. K. Mack ◽  
H. P. Remler ◽  
E. Senckenberg ◽  
E. Kienzle

Zusammenfassung Ziel der Studie war, den Energiebedarf von Warmblutfohlen zu überprüfen, die durch einen Betriebswechsel beim Absetzen erhöhtem Stress ausgesetzt sind. Material und Methoden: Neun Hengstfohlen, die als Absetzer von verschiedenen Züchtern gekauft und gemeinsam aufgestallt wurden, nahmen an der Studie vom Absetzen im Alter von etwa 6 Monaten bis zu einem Alter von etwa 1 Jahr teil. Das Absetzen erfolgte im heimischen Betrieb oder nach gemeinsamem Transport von Stute und Fohlen bei Ankunft im neuen Bestand. Die Fohlen erhielten Heulage (später erster Schnitt), Hafer und Fohlenaufzuchtfutter. Um eine individuelle Kraftfutterzuteilung zu ermöglichen, wurden die Fohlen zweimal täglich separat angebunden. Erhoben wurden die Gesamtaufnahme der Heulage aller Fohlen gemeinsam pro Tag, die tägliche individuelle Kraftfutteraufnahme sowie in 4-wöchigen Abständen Körpermasse und Body Condition Score (BCS). Ergebnisse: Die tägliche Energieaufnahme der Fohlen betrug 74 MJ verdauliche Energie (68 MJ umsetzbare Energie) pro Tier. Die Fohlen wurden mit vergleichsweise niedrigem BCS von 4,2 ± 0,4 (Skala von 1 bis 9) und einer durchschnittlichen Körpermasse von 285 ± 30 kg aufgestallt. Sie erreichten am Ende der Studie im Alter von 319 ± 22 Tagen eine Körpermasse von 326 ± 24 kg und einen BCS von 4,2 ± 0,4. Die Energieaufnahme der Fohlen war höher und ihre Gewichtsentwicklung langsamer als in einer parallel laufenden Studie mit Fohlen, die im Gestüt geboren und aufgewachsen und dementsprechend beim Absetzen weniger Stress ausgesetzt waren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Fohlen mit relativ niedriger Körpermasse und BCS und erheblichem Stress zum Zeitpunkt des Absetzens benötigen deutlich mehr Energie als Fohlen, die beim Absetzen in ihrer gewohnten Umgebung verbleiben und dadurch weniger Stressoren unterliegen.


2012 ◽  
Vol 40 (06) ◽  
pp. 391-397 ◽  
Author(s):  
N. Dillitzer ◽  
C. Sauter-Louis ◽  
E. Kienzle ◽  
N. Becker

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Gewinn epidemiologischer Daten zur Fütterung von Hunden und Katzen in Deutschland. Material und Methoden: 865 Hundeund 243 Katzenbesitzer wurden anhand standardisierter Fragebögen zu ihrem Tier (Alter, Geschlecht, Gewicht, Ernährungszustand, Gesundheit), dessen Fütterung inklusive Belohnungen und Zusätzen, den Gründen für eine Futterumstellung und zur eigenen Person (Alter, Geschlecht, Schulbildung, Beruf) befragt. Die Befragungen fanden in Tierarztpraxen, Hundeschulen, Tierheimen, Parkanlagen und via Internet statt. Zudem wurde der Body Condition Score (BCS) der Tiere durch ihre Besitzer sowie die Interviewerin beurteilt. Ergebnisse: Das Durchschnittsalter der Hunde lag bei 4,8 Jahren, das der Katzen bei 6,8 Jahren. Das Gewicht reichte beim Hund von 2,2 bis 95 kg, bei der Katze von 2 bis 11 kg. Rund 52% der Hunde und Katzen waren übergewichtig (BCS 6–9). Zwischen der Beurteilung der Besitzer bzw. der Interviewerin gab es Differenzen. Viele Besitzer unterschätzten den BCS und erkannten vor allem beginnendes Übergewicht (BCS 6–7) nicht. 58% der Hundeund 90% der Katzenbesitzer verwendeten ausschließlich handelsübliche Fertigfutter, 35% bzw. knapp 10% kombinierten diese mit zusätzlichen Futtermitteln. Knapp 8% der Hundeund < 1% der Katzenbesitzer verfütterten selbst zubereitete Rationen. Ältere (> 7 Jahre) und kranke Hunde erhielten häufiger selbst hergestellte Rationen. Ältere Besitzer (≥ 46 Jahre) tendierten vermehrt dazu, das Futter selbst zuzubereiten, während die Schulbildung und die Berufstätigkeit keinen Einfluss auf die Fütterung hatten. Ein Zusammenhang zwischen Art der Fütterung und BCS bestand nicht. Besitzer mit geringerer Schulbildung sowie Hausfrauen und Rentner hatten häufiger übergewichtige Tiere. Futterbelohnungen erhielten 95% der Hunde und 65% der Katzen. Ältere und berufstätige Besitzer gaben prozentual seltener Belohnungen. Schlussfolgerungen: Übergewicht ist das größte ernährungsbedingte Problem. Im Vergleich zu früheren Studien hat sich die Zahl übergewichtiger Tiere erhöht. Klinische Relevanz: Tierbesitzer sollten frühzeitig auf Übergewicht hingewiesen werden, da sie den Beginn der Adipositas häufig nicht wahrnehmen. Die meisten Tierbesitzer verabreichen Belohnungen, was bei Diäten berücksichtigt werden muss.


Animals ◽  
2021 ◽  
Vol 11 (6) ◽  
pp. 1674
Author(s):  
Ilona Strączek ◽  
Krzysztof Młynek ◽  
Agata Danielewicz

A significant factor in improving the performance of dairy cows is their physiological ability to correct a negative energy balance (NEB). This study, using Simmental (SIM) and Holstein-Friesian (HF) cows, aimed to assess changes in NEB (non-esterified fatty acid; body condition score; and C16:0, C18:0, and C18:1) and its effect on the metabolic efficiency of the liver (β-hydroxybutyrate and urea). The effects of NEB on daily yield, production at peak lactation and its duration, and changes in selected milk components were assessed during complete lactation. Up to peak lactation, the loss of the body condition score was similar in both breeds. Subsequently, SIM cows more efficiently restored their BCS. HF cows reached peak lactation faster and with a higher milk yield, but they were less able to correct NEB. During lactation, their non-esterified fatty acid, β-hydroxybutyrate, C16:0, C18:0, C18:1, and urea levels were persistently higher, which may indicate less efficient liver function during NEB. The dynamics of NEB were linked to levels of leptin, which has anorectic effects. Its content was usually higher in HF cows and during intensive lactogenesis. An effective response to NEB may be exploited to improve the production and nutritional properties of milk. In the long term, it may extend dairy cows’ productive life and increase lifetime yield.


2021 ◽  
pp. 1-4
Author(s):  
Michaela Kranepuhl ◽  
Detlef May ◽  
Edna Hillmann ◽  
Lorenz Gygax

Abstract This research communication describes the relationship between the occurrence of lameness and body condition score (BCS) in a sample of 288 cows from a single farm that were repeatedly scored in the course of 9 months while controlling for confounding variables. The relationship between BCS and lameness was evaluated using generalised linear mixed-effects models. It was found that the proportion of lame cows was higher with decreasing but also with increasing BCS, increased with lactation number and decreased with time since the last claw trimming. This is likely to reflect the importance of sufficient body condition in the prevention of lameness but also raises the question of the impact of overcondition on lameness and the influence of claw trimming events on the assessment of lameness. A stronger focus on BCS might allow improved management of lameness that is still one of the major problems in housed cows.


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