Gallbladder Diseases: Indications For Laparoscopic Cholecystectomy

2018 ◽  
Vol 32 (11) ◽  
pp. 4377-4392 ◽  
Author(s):  
Caiwen Han ◽  
Xinyi Shan ◽  
Liang Yao ◽  
Peijing Yan ◽  
Meixuan Li ◽  
...  

2021 ◽  

Background: Situs Inversus Totalis (SIT) is a rare and silent autosomal recessive disease in which all organs are on the opposite side. Diagnosis of gallbladder diseases will be difficult due to these anatomical changes. Laparoscopic cholecystectomy is the standard treatment for gallbladder diseases but is technically challenging for patients. Case presentation: Two 52- and 64-year-old women with known SIT who complained of intermittent epigastric pain and nausea after eating fatty and bulky meals were examined. With the help of abdominal ultrasound, a gallbladder on the left side of the abdomen with multiple gallstones was shown. Conclusion: Since the successful primary cholecystectomy was performed on a patient with SIT in 1991, several modifications have been made for port insertion. Surgeons try to overcome technical problems by making various adjustments compared to conventional laparoscopic cholecystectomy. Laparoscopic cholecystectomy in patients with SIT is safe. However, laparoscopic cholecystectomy is challenging due to anatomical changes in the SIT. Our proposed method of port placement helps right-handed surgeons for safer and easier dissection.


Swiss Surgery ◽  
2002 ◽  
Vol 8 (6) ◽  
pp. 250-254
Author(s):  
Vogelbach ◽  
Bogdan ◽  
Rosenthal ◽  
Pfefferkorn ◽  
Triponez

Fragestellung: Die dieser Untersuchung zugrunde liegende Frage war, ob das angewandte Ausbildungskonzept geeignet war, um am Beispiel der Einführung der laparoskopischen Cholezystektomie eine neue Operationsmethode in einer universitären Ausbildungsklinik mit einer grossen Anzahl Chirurgen zu etablieren. Patienten und Methodik: Seit Einführung der ersten laparoskopischen Cholezystektomie wurden alle Cholezystektomien während zwei Jahren (Mai 1990 bis Mai 1992) prospektiv erfasst. Ein Ausbildungskonzept wurde gewählt, bei dem jeweils ein Operateur durch einen Tutor geschult wurde und so 15 konsekutive Eingriffe durchführte, um dann die Technik einem weiteren auszubildenden Chirurgen zu instruieren. Resultate: In zwei Jahren wurden 355 Patienten cholezystektomiert. 60% der Operationen wurden laparoskopisch durchgeführt oder begonnen. 40% der Operationen wurden offen durchgeführt. In den ersten zwei Jahren konnten 13 Operateure (durchschnittlich 16 Operationen / Operateur , range 1 - 60) in die neue Technik eingeführt werden. Es traten keine schweren Komplikationen, insbesondere keine Gallenwegsverletzungen in dieser Einführungsphase auf. Diskussion: In der Literatur wird dieses Vorgehen bei der Einführungsphase seit 1992 wiederholt vorgestellt, diskutiert und empfohlen. Zwischenzeitlich gibt es Richtlinien von Fachgesellschaften und nationalen Institutionen, welche die Ausbildung zur Ausführung neuer chirurgischer Techniken reglementieren. In den letzten Jahren verlagern sich die ersten Ausbildungsschritte in Richtung Trainingskurse an skill-stations und virtual reality Trainer. Schlussfolgerung: Das beschriebene Ausbildungskonzept bewährte sich in der Einführungsphase der laparoskopischen Cholezystektomie zu Beginn der 90er-Jahre.


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