Analysis Quality Improvement of Structural Work in Ciputra World Surabaya Project 3

2021 ◽  
Vol 0 (3) ◽  
pp. 1
Author(s):  
Arif Rahman Hakim ◽  
I Putu Artama Wiguna
2018 ◽  
Vol 106 (1) ◽  
pp. 8-13 ◽  
Author(s):  
Vinay Badhwar ◽  
J. Scott Rankin ◽  
Vinod H. Thourani ◽  
Richard S. D’Agostino ◽  
Robert H. Habib ◽  
...  

2018 ◽  
Vol 204 ◽  
pp. 01013
Author(s):  
Katon Muhammad ◽  
Putu Dana Karningsih

Continuous quality improvement is essential to ensure the competitiveness of manufacturing industries. Design of Experiments, Statistical Process Control and Failure Mode and Effect Analysis are common tools for improving quality. This study proposes a new tool that could encompass quality improvement steps comprehensively, namely Quality Improvement Matrix. This tool integrates several techniques which are House of Quality, Failure Mode and Effect Analysis (FMEA) and Root Cause Analysis. Quality Improvement Matrix covers identification of defects and its root causes, measuring the magnitude of defects (source of defects), formulating alternatives of solutions for reducing root cause of defects and selecting effective solutions to be implemented. Quality Improvement Matrix is developed by following a similar approach as House of Risk. Thus, it also consists of two matrixes that represent two major stages. The first stage is the identification and prioritizing root causes of defect. Then, the second stage is formulating and selecting solutions for improvements.


Swiss Surgery ◽  
1999 ◽  
Vol 5 (2) ◽  
pp. 62-72 ◽  
Author(s):  
Rageth ◽  
Häner ◽  
Hess ◽  
Laffer ◽  
Inderbitzi

Fragestellung: Wie lassen sich die neuen gesetzlichen Anforderungen (Statistikgesetz 1992 und Verordnungen dazu von 1993: Minimaldatensatz des Bundesamtes für Statistik [BFS] mit ICD-Codierungen sowie Krankenversicherungsgesetz 1995 mit Verordnungen dazu von 1996: Notwendigkeit der Dokumentation von Qualität und Wirtschaftlichkeit) mit sinnvollem Aufwand in den Klinikalltag integrieren? Methodik: Es wurde eine Synthese des BFS-Minimaldatensatzes mit zusätzlichen Informationen zur Qualitätssicherung in einem einzigen Fragenkatalog durchgeführt. Die Chirurgischen Kliniken des Spitals Limmattal in Schlieren und des Regionalspitals Biel haben 1995 die Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung in der Chirurgie (AQC) gegründet und das AQC-System 2 Jahre lang getestet. Resultate: Bis Ende 1997 wurden in der AQC-Statistik 15'115 operative Eingriffe dokumentiert. Der zeitliche Zusatzaufwand (zusätzlich zur obligatorischen BFS-Statistik, welche 3-10 Minuten in Anspruch nimmt) beläuft sich beim Ausfüllen der Fragebögen auf 1-3 Minuten. Diskussion: Zeitliche und finanzielle Aufwendungen steigen als Folge der gesetzlichen Anforderungen. Der Aufwand kann aber in praktikablen Grenzen gehalten werden, wenn ein einziger Fragebogen mehreren Zwecken gleichzeitig dient. So erfüllt das AQC-System nicht nur die gesetzlichen Anforderungen bezüglich systematischer Qualitätssicherung und BFS-Statistik sondern auch den Zweck der Klinik-Jahresstatistik, der individuellen operateurbezogenen Statistik und kann, wenn weitere Kliniken daran teilnehmen auch zum Vergleich der Kliniken untereinander herangezogen werden. Es fehlt noch an Standards, Referenzbereichen und Indikatoren. Diese können jedoch aufgrund des AQC-Systems nun leichter entwickelt werden, weil auf umfangreiches Zahlenmaterial abgestellt werden kann. Schlussfolgerungen: Das AQC-System hat sich im Alltag als praktikabel erwiesen und könnte als flächendeckendes System sowohl zur systematischen Qualitätssicherung als auch zur Abdeckung der übrigen Statistikbedürfnisse verwendet werden.


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