scholarly journals The Paradigm of identity as the foundation for creating a multi-level and integrated model of self -resocialization treatment

2015 ◽  
Vol 33 ◽  
pp. 11
Author(s):  
Andrzej Bałandynowicz
Keyword(s):  
2021 ◽  
Vol 29 (1) ◽  
pp. 167
Author(s):  
Yanghua JIN ◽  
Rongrong SHI ◽  
Jiangpei XIE

2009 ◽  
Vol 16 (4) ◽  
pp. 240-267 ◽  
Author(s):  
John R. E. Fox ◽  
Michael J. Power

2013 ◽  
Vol 20 (4) ◽  
pp. 124-128 ◽  
Author(s):  
Angela Barber

Spelling is a window into a student's individual language system and, therefore, canprovide clues into the student's understanding, use, and integration of underlyinglinguistic skills. Speech-language pathologists (SLPs) should be involved in improvingstudents' literacy skills, including spelling, though frequently available measures ofspelling do not provide adequate information regarding critical underlying linguistic skillsthat contribute to spelling. This paper outlines a multilinguistic, integrated model of wordstudy (Masterson & Apel, 2007) that highlights the important influences of phonemicawareness, orthographic pattern awareness, semantic awareness, morphologicalawareness and mental graphemic representations on spelling. An SLP can analyze anindividual's misspellings to identify impairments in specific linguistic components andthen develop an individualized, appropriate intervention plan tailored to a child's uniquelinguistic profile, thus maximizing intervention success.


Author(s):  
Ferdinand Keller ◽  
Tatjana Stadnitski ◽  
Jakob Nützel ◽  
Renate Schepker
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Fragestellung: Über Veränderungen in der emotionalen Befindlichkeit von Jugendlichen während einer Suchttherapie ist wenig bekannt. Methode: Die Jugendlichen füllten wöchentlich einen entsprechenden Fragebogen aus, analog ihre Bezugsbetreuer eine parallelisierte Kurzfassung. Von 42 Jugendlichen liegen insgesamt 853 Bogen und von den Bezugsbetreuern 708 Bogen vor. Die Fragebogen wurden zunächst faktorenanalytisch hinsichtlich ihrer Dimensionalität ausgewertet, anschließend wurden gruppenbezogene Verlaufsanalysen (Multi-Level-Modelle) und Abhängigkeitsanalysen auf Einzelfallebene (Zeitreihenanalysen) durchgeführt. Ergebnisse: Im Jugendlichenfragebogen ergaben sich vier Faktoren: negative Befindlichkeit, Wertschätzung von Therapie/Betreuung, Motivation und Suchtdynamik. Die Übereinstimmung zwischen den Jugendlichen- und der (einfaktoriellen) Betreuereinschätzung fiel insgesamt niedrig bis mäßig aus, brachte aber auf Einzelfallebene differenziertere Ergebnisse. Im Verlauf nahmen die Werte auf allen vier Jugendlichenskalen ab. Einzig der Verlauf der Wertschätzung in der Eingewöhnungsphase war prädiktiv für den späteren Abbruch der Maßnahme: Bei den Abbrechern nahm die Wertschätzung ab, während sie bei den Beendern initial stieg. Schlussfolgerungen: Der bedeutsamste Faktor in Bezug auf die Therapiebeendigung suchtkranker Jugendlicher scheint die Wertschätzung von Therapie/Betreuung zu sein, während die Motivation jugendtypische Schwankungen aufweist. Der Suchtdynamik kam eine deutlich weniger bedeutende Rolle zu als allgemein angenommen. Programme in der Langzeittherapie sollten die Wertschätzung von Therapie/Betreuung künftig mehr fokussieren als die Suchtdynamik.


2017 ◽  
Author(s):  
Todd D. Smith ◽  
Mari-Amanda Dyal ◽  
Yongjia Pu ◽  
Stephanie Dickinson ◽  
David M. DeJoy

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