The influence of Ethical leadership on Brand commitment and Brand citizenship behavior: The moderated-mediation effects of Leader-Member Exchange

2019 ◽  
Vol 34 (2) ◽  
pp. 1-19
Author(s):  
Yunshil Choi ◽  
Hyungryong Lee
2016 ◽  
Vol 9 (2) ◽  
pp. 19 ◽  
Author(s):  
Harun Yildiz ◽  
Bora Yildiz

<p>In the last three decades, there are numerous studies have been done that investigate some extra role behaviors, their antecedents, and consequences. Although their beneficial effects are widely accepted, some recent studies indicate that extra role behaviors have not always voluntary nature i.e. compulsory citizenship behavior. Instead, the studies stress that sometimes extra-role behaviors are a product of pressure. Right at this point, compulsory citizenship behavior-the dark side of organizational citizenship behavior-appear in the management field. Despite the importance of this construct in terms of its potential negative effects, interestingly, there are limited researches in the literature. In this context, after a literature review on the concept of compulsory citizenship behavior, this study provides a theoretical framework on some rarely studied predictors i.e., ethical leadership, servant leadership, leader-member exchange. Managerial and further research implications are provided.</p>


Author(s):  
Jana Lorra ◽  
Hannah Möltner

ZusammenfassungNew Work ist aktuell fraglos ein Trendthema, wobei darunter je nach Façon jedoch unterschiedlichste neue Formen der Arbeitsgestaltung verstanden werden. Trotz der Unterschiedlichkeit steht die Demokratisierung von Unternehmen und die Ermächtigung der darin arbeitenden Menschen im Fokus von New Work. Der vorliegende Beitrag stellt daher Bezüge zwischen New Work und der Literatur zum psychologischen Empowerment her. Letzteres beschreibt einen Zustand, in dem Mitarbeitende Macht und Selbstbestimmung erleben. Dafür ist die Beziehung zwischen Führung und Mitarbeitenden besonders relevant, da die neuen Arbeitsformen darauf abzielen Hierarchien abzubauen. Anhand einer quantitativen Erhebung (N = 150) an zwei Erhebungszeitpunkten wird untersucht, ob der Zusammenhang zwischen Leader-Member Exchange (LMX) und Organizational Citizenship Behavior (OCB) bzw. der Fluktuationsabsicht über psychologisches Empowerment mediiert wird. Die Ergebnisse des Strukturgleichungsmodells stützen die angenommen indirekten Zusammenhänge zwischen LMX und OCB als auch zwischen LMX und Fluktuationsabsicht, vermittelt jeweils durch das psychologische Empowerment. Der direkte Effekt zwischen LMX und OCB und zwischen LMX und Fluktuationsabsicht erreichte keine statistische Signifikanz. Somit mediiert psychologisches Empowerment die beiden Zusammenhänge vollständig.Praktische Relevanz: Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung von psychologischem Empowerment im Führungskontext. Somit ist die Förderung von psychologischem Empowerment für Führungskräfte ein zentraler Ansatzpunkt zur Verringerung der Fluktuationsabsicht der Mitarbeitenden und zur Aufrechterhaltung und Stärkung von OCB.


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