Tomotherapy as Primary Radiotherapy for Multipule Brain Metastases

Author(s):  
2001 ◽  
Vol 58 (7) ◽  
pp. 413-418 ◽  
Author(s):  
Jean Siegfried ◽  
G. Wellis ◽  
S. Scheib ◽  
D. Haller ◽  
A. M. Landolt ◽  
...  

Das Gamma Knife ist ein stereotaktisch-radiochirurgisches Gerät, das erlaubt, radiologisch scharf begrenzte Hirntumore (oder arteriovenöse Missbildungen) mit einem Durchmesser von maximal 3,5 cm und einem Volumen von höchstens 25 cm3 zu behandeln. Diese Methode ist eine echte Alternative zur klassischen Behandlung von Hirnmetastasen mit operativer Entfernung und/oder Ganzhirnbestrahlung. Die Vorteile dieser Technik sind klar: die Methode ist nicht invasiv, die Behandlung benötigt nur eine Sitzung mit einer kurzen Hospitalisation von höchstens zwei bis drei Tagen, die physische und psychische Belastung ist gering, der Kopf wird weder rasiert noch verliert der Patient durch die Behandlung seine Haare; für eine befriedigende Überlebenszeit wird eine gute Lebensqualität erreicht und im Kostenvergleich mit alternativen Methoden (Operation und/oder anschließender Ganzhirnbestrahlung) wirtschaftlich günstiger. Von September 1994 bis Dezember 2000 wurden am Gamma Knife Zentrum in Zürich 140 an Hirnmetastasen leidende Patienten mit dieser Methode behandelt. Mit einer Überlebenszeit von durchschnittlich 263 Tagen und einem Maximum von drei Jahren entsprechen unsere Resultate denjenigen der Literatur mit weltweit über 30000 behandelten Patienten. Günstige Prognosen sind ein Karnofsky Performance Rating Scale Score zwischen 70 und 100, kleine Volumina der Metastasen, kontrollierter Primärtumor und fehlende oder stabile extrakranielle Metastasen.


2012 ◽  
Vol 73 (S 02) ◽  
Author(s):  
M. Amit ◽  
L. Laider-Trejo ◽  
A. Shabtay ◽  
Z. Gil

Author(s):  
S. Marbacher ◽  
E. Klinger ◽  
L. Schwzer ◽  
I. Fischer ◽  
E. Nevzati ◽  
...  

2016 ◽  
Vol 76 (10) ◽  
Author(s):  
E Laakmann ◽  
I Witzel ◽  
A Thiesen ◽  
T Fehm ◽  
G von Minckwitz ◽  
...  

1978 ◽  
Vol 17 (06) ◽  
pp. 249-253
Author(s):  
E. Pétursson ◽  
B. Sigurbjörnsson ◽  
D. Davidsson ◽  
O.G. Björnsson

A 3-year follow-up and re-evaluation of all scans on all patients referred for brain scanning in Iceland during 1 year was performed in order to assess the diagnostic reliability of radioisotope scanning for brain tumours. The study included 471 patients. Of these 25 had primary brain tumours and 7 brain metastases. Scans were positive and correctly interpreted in68 % of the patients with primary brain tumours and in 3 of the 7 patients with metastases. The over-all accuracy of brain scanning for brain tumours defined as the total number of correct positive scans and correct negative scans versus total number of scans examined was 96%, this figure being mainly influenced by the high number of true negative scans.


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