scholarly journals FEATURES OF THE MENTAL STATE AND EMPATHETIC ABILITIES OF YOUNG GIRLS AND YOUNG BOYS DURING THE SENIOR CLASSES OF THE MODERN EDUCATIONAL INSTITUTION: HYGIENIC ASPECTS

2021 ◽  
Vol 2021 (71) ◽  
pp. 167-176
Author(s):  
I.V. Serheta ◽  
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O.Yu. Bratkova ◽  
O.A. Serebrennikova ◽  
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2021 ◽  
Vol 03 (03) ◽  
pp. 42-47
Author(s):  
Shavkat Kakhkhorovich Abdurakhmonov ◽  

A healthy lifestyle is the process of forming a person striving for maturity, able to overcome the most dangerous and harmful influences, factors affecting active work, strong physical and mental state. In order to conduct effective socio-political and spiritual and educational work among young people, trainings have been introduced in each educational institution aimed at increasing medical knowledge about a healthy lifestyle, personal hygiene, family spirituality, and the negative impact of harmful influences. Diseases from healthy childbirth. It plays an important role in shaping the principles of a healthy lifestyle in the minds of our youth. This article scientifically examines the importance of healthy living in the development of society and the achievement of physical maturity.


2009 ◽  
Vol 22 (1) ◽  
pp. 11-16 ◽  
Author(s):  
Andreas Kaiser ◽  
Renate Gusner-Pfeiffer ◽  
Hermann Griessenberger ◽  
Bernhard Iglseder

Im folgenden Artikel werden fünf verschiedene Versionen der Mini-Mental-State-Examination dargestellt, die alle auf der Grundlage des Originals von Folstein erstellt wurden, sich jedoch deutlich voneinander unterscheiden und zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, unabhängig davon, ob das Screening von erfahrenen Untersuchern durchgeführt wird oder nicht. Besonders auffällig ist, dass Frauen die Aufgaben «Wort rückwärts» hoch signifikant besser lösten als das «Reihenrechnen». An Hand von Beispielen werden Punkteunterschiede aufgezeigt.


Diagnostica ◽  
2000 ◽  
Vol 46 (1) ◽  
pp. 29-37 ◽  
Author(s):  
Herbert Matschinger ◽  
Astrid Schork ◽  
Steffi G. Riedel-Heller ◽  
Matthias C. Angermeyer

Zusammenfassung. Beim Einsatz der Center for Epidemiological Studies Depression Scale (CES-D) stellt sich das Problem der Dimensionalität des Instruments, dessen Lösung durch die Konfundierung eines Teilkonstruktes (“Wohlbefinden”) mit Besonderheiten der Itemformulierung Schwierigkeiten bereitet, da Antwortartefakte zu erwarten sind. Dimensionsstruktur und Eignung der CES-D zur Erfassung der Depression bei älteren Menschen wurden an einer Stichprobe von 663 über 75-jährigen Teilnehmern der “Leipziger Langzeitstudie in der Altenbevölkerung” untersucht. Da sich die Annahme der Gültigkeit eines partial-credit-Rasch-Modells sowohl für die Gesamtstichprobe als auch für eine Teilpopulation als zu restriktiv erwies, wurde ein 3- bzw. 4-Klassen-latent-class-Modell für geordnete Kategorien berechnet und die 4-Klassen-Lösung als den Daten angemessen interpretiert: Drei Klassen zeigten sich im Sinne des Konstrukts “Depression” geordnet, eine Klasse enthielt jene Respondenten, deren Antwortmuster auf ein Antwortartefakt hinwiesen. In dieser Befragtenklasse wird der Depressionsgrad offensichtlich überschätzt. Zusammenhänge mit Alter und Mini-Mental-State-Examination-Score werden dargestellt. Nach unseren Ergebnissen muß die CES-D in einer Altenbevölkerung mit Vorsicht eingesetzt werden, der Summenscore sollte nicht verwendet werden.


2011 ◽  
Author(s):  
Geoff G. Cole ◽  
Daniel T. Smith ◽  
Rebeccah-Claire Billing

2008 ◽  
Author(s):  
Nupur Basu ◽  
Keyword(s):  

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