scholarly journals Feeding dynamics and performance of Beetal does in relation to body condition score at the time of mating

2018 ◽  
Vol 42 (6) ◽  
pp. 649-657
Author(s):  
Arpan SHARMA ◽  
Sandeep KASWAN ◽  
S. Siva KUMAR ◽  
Jaspal Singh LAMBA
2020 ◽  
Vol 82 ◽  
pp. 211-219
Author(s):  
Sue McCoard ◽  
Shen-Yan Hea ◽  
Catherine McKenzie ◽  
Kirsty Hammond ◽  
Tim Smith

The objective of this study was to evaluate the effect that body condition score of pregnant ewes fed on turnip and swede crops during mid-late gestation had on offspring survival and performance. Data were collected from 755 multiparous mixed-age ewes carrying 1–4 fetuses. Ewes grazed a turnip crop for 1 month prior to pregnancy scanning with supplementary ryegrass/clover baleage (~75 days gestation) followed by a swede crop with supplementary Lucerne baleage for 1 month following pregnancy scanning (to ~120 days gestation). Ewe body condition score (BCS) at mating, pregnancy scanning and pre-lambing, along with lamb survival and growth rates to weaning were recorded. Lamb survival from pregnancy scanning to tailing differed by litter size (P<0.001) with lower survival in litters with 3 or more lambs compared to singles and twins which did not differ. Improving BCS from pregnancy scanning to 120 days gestation had a positive effect on lamb survival irrespective of litter size and ewe age (P<0.001). Lamb survival in ewes ≥5 years of age, irrespective of litter size, was lower (P<0.001) compared to 2 or 3–4-year-old ewes, which in turn did not differ from each other. The key finding of the study was that loss in BCS from pregnancy scanning to 120 days gestation, negatively impacted on lamb survival, especially in ewes carrying 3 or more fetuses and in ewes >5 years of age irrespective of the number of fetuses carried. Furthermore, there was high variation in BCS change observed in both early and mid-pregnancy.  


2016 ◽  
Vol 3 (3) ◽  
pp. 417-424 ◽  
Author(s):  
Shamir Ahsan ◽  
M Ariful Islam ◽  
Md Taohidul Islam

The present study was conducted in 33 dairy farms to evaluate the welfare quality of Australian-zebu cross bred cows through some animal-based welfare indicators. The main aims of this research were to identify welfare issues facing dairy cows and investigate whether indicators are associated with measures of welfare and performance efficiency. The assessment of animal welfare was performed (330 animals) Australian-cross breed in family dairy farms at Sirajganj district of Bangladesh. Data were collected through face-to-face interview with farmers, followed by an inspection and observation of dairy cows. A total 330 females (43 heifers and 287 cows) were included in this study. Body condition, body cleanliness, injury, lameness, health status and milk yield were assessed. Among studied animals, body condition score 2 about (65.5%), hock joint injury (83.6%), knee injury (48.8%), and a pronounced state of poor cleanliness on: dirty udder (55.9%), flank (55.0%) and hind limbs (96.4%) were observed. Health status including diarrhea, respiratory distress, coughing, nasal and ocular discharge were present in some animals. The results indicate that very good BCS and mastitis free cows are related to higher milk yields. Results of this study may indicate the some indicators that influence the animal welfare and productivity in selected farms. As this work was a preliminary study, so the comprehensive research is needed to further develop the prototype protocol.Res. Agric., Livest. Fish.3(3): 417-424, December 2016


2014 ◽  
Vol 42 (04) ◽  
pp. 220-224
Author(s):  
J. K. Mack ◽  
H. P. Remler ◽  
E. Senckenberg ◽  
E. Kienzle

Zusammenfassung Ziel der Studie war, den Energiebedarf von Warmblutfohlen zu überprüfen, die durch einen Betriebswechsel beim Absetzen erhöhtem Stress ausgesetzt sind. Material und Methoden: Neun Hengstfohlen, die als Absetzer von verschiedenen Züchtern gekauft und gemeinsam aufgestallt wurden, nahmen an der Studie vom Absetzen im Alter von etwa 6 Monaten bis zu einem Alter von etwa 1 Jahr teil. Das Absetzen erfolgte im heimischen Betrieb oder nach gemeinsamem Transport von Stute und Fohlen bei Ankunft im neuen Bestand. Die Fohlen erhielten Heulage (später erster Schnitt), Hafer und Fohlenaufzuchtfutter. Um eine individuelle Kraftfutterzuteilung zu ermöglichen, wurden die Fohlen zweimal täglich separat angebunden. Erhoben wurden die Gesamtaufnahme der Heulage aller Fohlen gemeinsam pro Tag, die tägliche individuelle Kraftfutteraufnahme sowie in 4-wöchigen Abständen Körpermasse und Body Condition Score (BCS). Ergebnisse: Die tägliche Energieaufnahme der Fohlen betrug 74 MJ verdauliche Energie (68 MJ umsetzbare Energie) pro Tier. Die Fohlen wurden mit vergleichsweise niedrigem BCS von 4,2 ± 0,4 (Skala von 1 bis 9) und einer durchschnittlichen Körpermasse von 285 ± 30 kg aufgestallt. Sie erreichten am Ende der Studie im Alter von 319 ± 22 Tagen eine Körpermasse von 326 ± 24 kg und einen BCS von 4,2 ± 0,4. Die Energieaufnahme der Fohlen war höher und ihre Gewichtsentwicklung langsamer als in einer parallel laufenden Studie mit Fohlen, die im Gestüt geboren und aufgewachsen und dementsprechend beim Absetzen weniger Stress ausgesetzt waren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Fohlen mit relativ niedriger Körpermasse und BCS und erheblichem Stress zum Zeitpunkt des Absetzens benötigen deutlich mehr Energie als Fohlen, die beim Absetzen in ihrer gewohnten Umgebung verbleiben und dadurch weniger Stressoren unterliegen.


2012 ◽  
Vol 40 (06) ◽  
pp. 391-397 ◽  
Author(s):  
N. Dillitzer ◽  
C. Sauter-Louis ◽  
E. Kienzle ◽  
N. Becker

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Gewinn epidemiologischer Daten zur Fütterung von Hunden und Katzen in Deutschland. Material und Methoden: 865 Hundeund 243 Katzenbesitzer wurden anhand standardisierter Fragebögen zu ihrem Tier (Alter, Geschlecht, Gewicht, Ernährungszustand, Gesundheit), dessen Fütterung inklusive Belohnungen und Zusätzen, den Gründen für eine Futterumstellung und zur eigenen Person (Alter, Geschlecht, Schulbildung, Beruf) befragt. Die Befragungen fanden in Tierarztpraxen, Hundeschulen, Tierheimen, Parkanlagen und via Internet statt. Zudem wurde der Body Condition Score (BCS) der Tiere durch ihre Besitzer sowie die Interviewerin beurteilt. Ergebnisse: Das Durchschnittsalter der Hunde lag bei 4,8 Jahren, das der Katzen bei 6,8 Jahren. Das Gewicht reichte beim Hund von 2,2 bis 95 kg, bei der Katze von 2 bis 11 kg. Rund 52% der Hunde und Katzen waren übergewichtig (BCS 6–9). Zwischen der Beurteilung der Besitzer bzw. der Interviewerin gab es Differenzen. Viele Besitzer unterschätzten den BCS und erkannten vor allem beginnendes Übergewicht (BCS 6–7) nicht. 58% der Hundeund 90% der Katzenbesitzer verwendeten ausschließlich handelsübliche Fertigfutter, 35% bzw. knapp 10% kombinierten diese mit zusätzlichen Futtermitteln. Knapp 8% der Hundeund < 1% der Katzenbesitzer verfütterten selbst zubereitete Rationen. Ältere (> 7 Jahre) und kranke Hunde erhielten häufiger selbst hergestellte Rationen. Ältere Besitzer (≥ 46 Jahre) tendierten vermehrt dazu, das Futter selbst zuzubereiten, während die Schulbildung und die Berufstätigkeit keinen Einfluss auf die Fütterung hatten. Ein Zusammenhang zwischen Art der Fütterung und BCS bestand nicht. Besitzer mit geringerer Schulbildung sowie Hausfrauen und Rentner hatten häufiger übergewichtige Tiere. Futterbelohnungen erhielten 95% der Hunde und 65% der Katzen. Ältere und berufstätige Besitzer gaben prozentual seltener Belohnungen. Schlussfolgerungen: Übergewicht ist das größte ernährungsbedingte Problem. Im Vergleich zu früheren Studien hat sich die Zahl übergewichtiger Tiere erhöht. Klinische Relevanz: Tierbesitzer sollten frühzeitig auf Übergewicht hingewiesen werden, da sie den Beginn der Adipositas häufig nicht wahrnehmen. Die meisten Tierbesitzer verabreichen Belohnungen, was bei Diäten berücksichtigt werden muss.


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