Changes in Body Condition in Northern Pintails Wintering in Southern Europe Support the ‘Wintering Strategy Hypothesis'

Ardea ◽  
2021 ◽  
Vol 109 (1) ◽  
Author(s):  
Manuel Parejo ◽  
Jorge S. Gutiérrez ◽  
Auxiliadora Villegas ◽  
José M. Abad-Gómez ◽  
Erick González-Medina ◽  
...  
2007 ◽  
Vol 71 (1) ◽  
pp. 218-221 ◽  
Author(s):  
JENA A. MOON ◽  
DAVID A. HAUKOS ◽  
LOREN M. SMITH

2012 ◽  
Vol 90 (8) ◽  
pp. 1051-1057 ◽  
Author(s):  
D. Almeida ◽  
I. Tobes ◽  
R. Miranda ◽  
G.H. Copp

Reproduction of pumpkinseed sunfish ( Lepomis gibbosus (L., 1758)) in the species’ native range often involves cuckoldry, consisting of dominant nest-guarding (parental) males and the participation by small “sneaker” males. However, it remains unknown whether this behaviour occurs in populations of non-native pumpkinseed. Thus, the present study describes the phenotypic features of cuckoldry under contrasting environmental conditions (lentic versus lotic) in southern Europe. Parental and sneaker pumpkinseeds were captured in the summer of 2011 from the River Bullaque (central Spain) and from the Encinarejo Reservoir (southern Spain). No differences in total length were observed in sneaker males, although individuals of ages 1+ and 2+ were significantly predominant in the river and the reservoir, respectively. Parental males were larger and older in the reservoir than in the river. Gonadosomatic and hepatosomatic indices were significantly higher in sneaker than in parental males at both sites. Body condition was lower in sneaker males in the river. Both ingested biomass and the proportion of full stomachs were lower in parental males at both sites, being significant in all cases except ingested biomass in the river. Sneaker males achieved a higher gonadosomatic index than parental males. In contrast, parental males had higher body condition indices than sneakers. Results demonstrate the high ecological plasticity of pumpkinseed sunfish to display natural behaviours out of its native area.


2017 ◽  
Vol 27.2 (02) ◽  
pp. 10-11 ◽  
Author(s):  
Stefan Störk

2014 ◽  
Vol 42 (04) ◽  
pp. 220-224
Author(s):  
J. K. Mack ◽  
H. P. Remler ◽  
E. Senckenberg ◽  
E. Kienzle

Zusammenfassung Ziel der Studie war, den Energiebedarf von Warmblutfohlen zu überprüfen, die durch einen Betriebswechsel beim Absetzen erhöhtem Stress ausgesetzt sind. Material und Methoden: Neun Hengstfohlen, die als Absetzer von verschiedenen Züchtern gekauft und gemeinsam aufgestallt wurden, nahmen an der Studie vom Absetzen im Alter von etwa 6 Monaten bis zu einem Alter von etwa 1 Jahr teil. Das Absetzen erfolgte im heimischen Betrieb oder nach gemeinsamem Transport von Stute und Fohlen bei Ankunft im neuen Bestand. Die Fohlen erhielten Heulage (später erster Schnitt), Hafer und Fohlenaufzuchtfutter. Um eine individuelle Kraftfutterzuteilung zu ermöglichen, wurden die Fohlen zweimal täglich separat angebunden. Erhoben wurden die Gesamtaufnahme der Heulage aller Fohlen gemeinsam pro Tag, die tägliche individuelle Kraftfutteraufnahme sowie in 4-wöchigen Abständen Körpermasse und Body Condition Score (BCS). Ergebnisse: Die tägliche Energieaufnahme der Fohlen betrug 74 MJ verdauliche Energie (68 MJ umsetzbare Energie) pro Tier. Die Fohlen wurden mit vergleichsweise niedrigem BCS von 4,2 ± 0,4 (Skala von 1 bis 9) und einer durchschnittlichen Körpermasse von 285 ± 30 kg aufgestallt. Sie erreichten am Ende der Studie im Alter von 319 ± 22 Tagen eine Körpermasse von 326 ± 24 kg und einen BCS von 4,2 ± 0,4. Die Energieaufnahme der Fohlen war höher und ihre Gewichtsentwicklung langsamer als in einer parallel laufenden Studie mit Fohlen, die im Gestüt geboren und aufgewachsen und dementsprechend beim Absetzen weniger Stress ausgesetzt waren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Fohlen mit relativ niedriger Körpermasse und BCS und erheblichem Stress zum Zeitpunkt des Absetzens benötigen deutlich mehr Energie als Fohlen, die beim Absetzen in ihrer gewohnten Umgebung verbleiben und dadurch weniger Stressoren unterliegen.


2012 ◽  
Vol 40 (06) ◽  
pp. 391-397 ◽  
Author(s):  
N. Dillitzer ◽  
C. Sauter-Louis ◽  
E. Kienzle ◽  
N. Becker

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Gewinn epidemiologischer Daten zur Fütterung von Hunden und Katzen in Deutschland. Material und Methoden: 865 Hundeund 243 Katzenbesitzer wurden anhand standardisierter Fragebögen zu ihrem Tier (Alter, Geschlecht, Gewicht, Ernährungszustand, Gesundheit), dessen Fütterung inklusive Belohnungen und Zusätzen, den Gründen für eine Futterumstellung und zur eigenen Person (Alter, Geschlecht, Schulbildung, Beruf) befragt. Die Befragungen fanden in Tierarztpraxen, Hundeschulen, Tierheimen, Parkanlagen und via Internet statt. Zudem wurde der Body Condition Score (BCS) der Tiere durch ihre Besitzer sowie die Interviewerin beurteilt. Ergebnisse: Das Durchschnittsalter der Hunde lag bei 4,8 Jahren, das der Katzen bei 6,8 Jahren. Das Gewicht reichte beim Hund von 2,2 bis 95 kg, bei der Katze von 2 bis 11 kg. Rund 52% der Hunde und Katzen waren übergewichtig (BCS 6–9). Zwischen der Beurteilung der Besitzer bzw. der Interviewerin gab es Differenzen. Viele Besitzer unterschätzten den BCS und erkannten vor allem beginnendes Übergewicht (BCS 6–7) nicht. 58% der Hundeund 90% der Katzenbesitzer verwendeten ausschließlich handelsübliche Fertigfutter, 35% bzw. knapp 10% kombinierten diese mit zusätzlichen Futtermitteln. Knapp 8% der Hundeund < 1% der Katzenbesitzer verfütterten selbst zubereitete Rationen. Ältere (> 7 Jahre) und kranke Hunde erhielten häufiger selbst hergestellte Rationen. Ältere Besitzer (≥ 46 Jahre) tendierten vermehrt dazu, das Futter selbst zuzubereiten, während die Schulbildung und die Berufstätigkeit keinen Einfluss auf die Fütterung hatten. Ein Zusammenhang zwischen Art der Fütterung und BCS bestand nicht. Besitzer mit geringerer Schulbildung sowie Hausfrauen und Rentner hatten häufiger übergewichtige Tiere. Futterbelohnungen erhielten 95% der Hunde und 65% der Katzen. Ältere und berufstätige Besitzer gaben prozentual seltener Belohnungen. Schlussfolgerungen: Übergewicht ist das größte ernährungsbedingte Problem. Im Vergleich zu früheren Studien hat sich die Zahl übergewichtiger Tiere erhöht. Klinische Relevanz: Tierbesitzer sollten frühzeitig auf Übergewicht hingewiesen werden, da sie den Beginn der Adipositas häufig nicht wahrnehmen. Die meisten Tierbesitzer verabreichen Belohnungen, was bei Diäten berücksichtigt werden muss.


2016 ◽  
pp. 425-434
Author(s):  
Dan Michman

The percentage of victimization of Dutch Jewry during the Shoah is the highest of Western, Central and Southern Europe (except, perhaps of Greece), and close to the Polish one: 75%, more than 104.000 souls. The question of disproportion between the apparent favorable status of the Jews in society – they had acquired emancipation in 1796 - and the disastrous outcome of the Nazi occupation as compared to other countries in general and Western European in particular has haunted Dutch historiography of the Shoah. Who should be blamed for that outcome: the perpetrators, i.e. the Germans, the bystanders, i.e. the Dutch or the victims, i.e. the Dutch Jews? The article first surveys the answers given to this question since the beginnings of Dutch Holocaust historiography in the immediate post-war period until the debates of today and the factors that influenced the shaping of some basic perceptions on “Dutch society and the Jews”. It then proceeds to detailing several facts from the Holocaust period that are essential for an evaluation of gentile attitudes. The article concludes with the observation that – in spite of ongoing debates – the overall picture which has accumulated after decades of research will not essentially being altered. Although the Holocaust was initiated, planned and carried out from Berlin, and although a considerable number of Dutchmen helped and hid Jews and the majority definitely despised the Germans, considerable parts of Dutch society contributed to the disastrous outcome of the Jewish lot in the Netherlands – through a high amount of servility towards the German authorities, through indifference when Jewish fellow-citizens were persecuted, through economically benefiting from the persecution and from the disappearance of Jewish neighbors, and through actual collaboration (stemming from a variety of reasons). Consequently, the picture of the Holocaust in the Netherlands is multi-dimensional, but altogether puzzling and not favorable.


2019 ◽  
Vol 53 (4) ◽  
pp. 402 ◽  
Author(s):  
Laura A. Kwasnoski ◽  
Kristina A. Dudus ◽  
Allen M. Fish ◽  
Emily V. Abernathy ◽  
Christopher W. Briggs

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document