Examining Sublethal Effects of Anticoagulant Rodenticides on Haemosporidian Parasitemia and Body Condition in Migratory Red-Tailed Hawks

2019 ◽  
Vol 53 (4) ◽  
pp. 402 ◽  
Author(s):  
Laura A. Kwasnoski ◽  
Kristina A. Dudus ◽  
Allen M. Fish ◽  
Emily V. Abernathy ◽  
Christopher W. Briggs
Parasitology ◽  
2004 ◽  
Vol 129 (3) ◽  
pp. 349-361 ◽  
Author(s):  
J. VICENTE ◽  
Y. FIERRO ◽  
M. MARTÍNEZ ◽  
C. GORTÁZAR

We studied the pattern of infection and the inter-annual variation and individual factors affecting the infection of 2 species of nasopharyngeal bot flies,Cephenemyia auribarbisandPharyngomyia picta(Diptera: Oestridae), in a population of Iberian red deer (Cervus elaphus hispanicus) from south central Spain (10 annual periods between 1990 and 2003). Mean prevalence±S.E.95%CIof infection was 35·19±4·24% (n=486). The frequency distribution of the parasites was markedly aggregated (K: 0·213, mean abundance±S.D.: 5·49±12·12). Parasite load of Oestridae peaked at calf and subadult age groups and declined thereafter, which suggests that acquired immunity may be acting. In common with other host–parasite relationships, male hosts were found to have higher prevalence and abundance levels than females. The prevalence ofP. pictawas positively affected by the presence ofC. auribarbiswhereas the intensity of infection ofP. pictawas negatively affected by the presence ofC. auribarbis. Intensity ofP. pictain concomitant infections withC. auribarbiswas lower than in pureP. pictainfections, whilst the intensity ofC. auribarbisinfections did not change. This provides good evidence of interspecific competence, which could be dealt with by parasites by means of asynchronous life-cycles and different maturation periods. Weather also affects the dynamics and transmission rates of these parasites. Previous annual rainfalls positively affected the level of infection with oestrids. Yearly autumn rainfalls affected positivelyP. picta, possibly due to an effect on the pupal stage survival. Infection of Oestridae affected body condition in calves and subadults, suggesting that oestrids could have sublethal effects on Iberian red deer. Future research is needed to investigate the effect of parasites on the dynamics of the Iberian red deer.


PLoS ONE ◽  
2020 ◽  
Vol 15 (12) ◽  
pp. e0244392
Author(s):  
Vaskar Nepal ◽  
Mary C. Fabrizio

The distribution and further range expansion of non-native blue catfish Ictalurus furcatus in coastal waters throughout the United States Atlantic slope depend, in part, on the salinity tolerance of the fish. However, temperature-mediated sublethal effects of increased salinities on blue catfish biology are not yet known. We assessed the effects of salinity and temperature on growth, body condition, body composition and food consumption of juvenile blue catfish in a controlled laboratory experiment. Temperature and salinity had an interactive effect on blue catfish biology, although most fish survived 112 days in salinities up to 10 psu. At salinities ≤7 psu, mean growth rate, body condition and consumption rates were higher at 22°C than at 12°C. Mean consumption rates declined significantly with increasing salinities, yet, salinities ≤7 psu were conducive to rapid growth and high body condition, with highest growth and body condition at 4 psu. Fish at 10 psu exhibited low consumption rates, slow growth, low body condition and lower proportions of lipids. Habitats with hyperosmotic salinities (>9 psu) likely will not support the full lifecycle of blue catfish, but the fish may use salinities up to 10 psu for foraging, dispersal and even growth. Many oligohaline and mesohaline habitats in U.S. Atlantic slope drainages may thus be vulnerable to establishment of invasive blue catfish, particularly given the increasing temperatures as a result of climate warming.


2017 ◽  
Vol 27.2 (02) ◽  
pp. 10-11 ◽  
Author(s):  
Stefan Störk

2014 ◽  
Vol 42 (04) ◽  
pp. 220-224
Author(s):  
J. K. Mack ◽  
H. P. Remler ◽  
E. Senckenberg ◽  
E. Kienzle

Zusammenfassung Ziel der Studie war, den Energiebedarf von Warmblutfohlen zu überprüfen, die durch einen Betriebswechsel beim Absetzen erhöhtem Stress ausgesetzt sind. Material und Methoden: Neun Hengstfohlen, die als Absetzer von verschiedenen Züchtern gekauft und gemeinsam aufgestallt wurden, nahmen an der Studie vom Absetzen im Alter von etwa 6 Monaten bis zu einem Alter von etwa 1 Jahr teil. Das Absetzen erfolgte im heimischen Betrieb oder nach gemeinsamem Transport von Stute und Fohlen bei Ankunft im neuen Bestand. Die Fohlen erhielten Heulage (später erster Schnitt), Hafer und Fohlenaufzuchtfutter. Um eine individuelle Kraftfutterzuteilung zu ermöglichen, wurden die Fohlen zweimal täglich separat angebunden. Erhoben wurden die Gesamtaufnahme der Heulage aller Fohlen gemeinsam pro Tag, die tägliche individuelle Kraftfutteraufnahme sowie in 4-wöchigen Abständen Körpermasse und Body Condition Score (BCS). Ergebnisse: Die tägliche Energieaufnahme der Fohlen betrug 74 MJ verdauliche Energie (68 MJ umsetzbare Energie) pro Tier. Die Fohlen wurden mit vergleichsweise niedrigem BCS von 4,2 ± 0,4 (Skala von 1 bis 9) und einer durchschnittlichen Körpermasse von 285 ± 30 kg aufgestallt. Sie erreichten am Ende der Studie im Alter von 319 ± 22 Tagen eine Körpermasse von 326 ± 24 kg und einen BCS von 4,2 ± 0,4. Die Energieaufnahme der Fohlen war höher und ihre Gewichtsentwicklung langsamer als in einer parallel laufenden Studie mit Fohlen, die im Gestüt geboren und aufgewachsen und dementsprechend beim Absetzen weniger Stress ausgesetzt waren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Fohlen mit relativ niedriger Körpermasse und BCS und erheblichem Stress zum Zeitpunkt des Absetzens benötigen deutlich mehr Energie als Fohlen, die beim Absetzen in ihrer gewohnten Umgebung verbleiben und dadurch weniger Stressoren unterliegen.


2012 ◽  
Vol 40 (06) ◽  
pp. 391-397 ◽  
Author(s):  
N. Dillitzer ◽  
C. Sauter-Louis ◽  
E. Kienzle ◽  
N. Becker

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Gewinn epidemiologischer Daten zur Fütterung von Hunden und Katzen in Deutschland. Material und Methoden: 865 Hundeund 243 Katzenbesitzer wurden anhand standardisierter Fragebögen zu ihrem Tier (Alter, Geschlecht, Gewicht, Ernährungszustand, Gesundheit), dessen Fütterung inklusive Belohnungen und Zusätzen, den Gründen für eine Futterumstellung und zur eigenen Person (Alter, Geschlecht, Schulbildung, Beruf) befragt. Die Befragungen fanden in Tierarztpraxen, Hundeschulen, Tierheimen, Parkanlagen und via Internet statt. Zudem wurde der Body Condition Score (BCS) der Tiere durch ihre Besitzer sowie die Interviewerin beurteilt. Ergebnisse: Das Durchschnittsalter der Hunde lag bei 4,8 Jahren, das der Katzen bei 6,8 Jahren. Das Gewicht reichte beim Hund von 2,2 bis 95 kg, bei der Katze von 2 bis 11 kg. Rund 52% der Hunde und Katzen waren übergewichtig (BCS 6–9). Zwischen der Beurteilung der Besitzer bzw. der Interviewerin gab es Differenzen. Viele Besitzer unterschätzten den BCS und erkannten vor allem beginnendes Übergewicht (BCS 6–7) nicht. 58% der Hundeund 90% der Katzenbesitzer verwendeten ausschließlich handelsübliche Fertigfutter, 35% bzw. knapp 10% kombinierten diese mit zusätzlichen Futtermitteln. Knapp 8% der Hundeund < 1% der Katzenbesitzer verfütterten selbst zubereitete Rationen. Ältere (> 7 Jahre) und kranke Hunde erhielten häufiger selbst hergestellte Rationen. Ältere Besitzer (≥ 46 Jahre) tendierten vermehrt dazu, das Futter selbst zuzubereiten, während die Schulbildung und die Berufstätigkeit keinen Einfluss auf die Fütterung hatten. Ein Zusammenhang zwischen Art der Fütterung und BCS bestand nicht. Besitzer mit geringerer Schulbildung sowie Hausfrauen und Rentner hatten häufiger übergewichtige Tiere. Futterbelohnungen erhielten 95% der Hunde und 65% der Katzen. Ältere und berufstätige Besitzer gaben prozentual seltener Belohnungen. Schlussfolgerungen: Übergewicht ist das größte ernährungsbedingte Problem. Im Vergleich zu früheren Studien hat sich die Zahl übergewichtiger Tiere erhöht. Klinische Relevanz: Tierbesitzer sollten frühzeitig auf Übergewicht hingewiesen werden, da sie den Beginn der Adipositas häufig nicht wahrnehmen. Die meisten Tierbesitzer verabreichen Belohnungen, was bei Diäten berücksichtigt werden muss.


2007 ◽  
Vol 23 (5) ◽  
pp. 459-466 ◽  
Author(s):  
S. Lopez-Ortiz ◽  
J.A. Pfister ◽  
K.L. Launchbaugh ◽  
C.C. Gay

2014 ◽  
Vol 63 (2) ◽  
pp. 87-94 ◽  
Author(s):  
Vasileios J. Kontsiotis ◽  
Dimitrios E. Bakaloudis ◽  
Apostolos C. Tsiompanoudis ◽  
Panteleimon Xofis

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document