scholarly journals Open Educational Practices and Attitudes to Openness across India: Reporting the Findings of the Open Education Research Hub Pan-India Survey

2016 ◽  
Vol 2016 (1) ◽  
Open Praxis ◽  
2017 ◽  
Vol 9 (2) ◽  
pp. 125 ◽  
Author(s):  
Michael Paskevicius

The act of instruction may be conceptualized as consisting of four elements: learning outcomes, learning resources, teaching and learning activities, and assessments and evaluation. For instructors in higher education, the way they manage the relationships between these elements is what could be considered the core of their instructional practice. For each of the elements, this paper seeks to identify open educational practices, their affordances, and evidence of their utility in supporting the work of teachers in shifting from existing teaching and learning practices to more open educational practices. The literature reviewed and model proposed may provide educational developers or proponents of open education a lens with which to discuss open educational practices with faculty specifically related to their teaching and learning design practices.


2020 ◽  
Vol 12 (21) ◽  
pp. 9129
Author(s):  
Xiangling Zhang ◽  
Ahmed Tlili ◽  
Ronghuai Huang ◽  
Tingwen Chang ◽  
Daniel Burgos ◽  
...  

Open Educational Resources (OER) have been researched for a long time in the open education field. Researchers are now shifting their focus from resources to practices for delivering open education, an area called Open Educational Practices (OEP). However, there is little information in the related literature regarding the design of an OEP-based course or the impact of these types of courses. Therefore, this study designs a new OEP-based course at a public university for teaching family education during the COVID-19 pandemic. It also investigates its impact on learning motivation and teachers’ perceptions. In this context, a practical pilot experiment using both qualitative and quantitative methods was conducted. Specifically, 36 learners participated in this experiment. The obtained findings highlight: (1) an innovative design framework for OEP-based courses that teachers can refer to in their contexts; (2) that learners had a high motivation level in terms of knowledge achievements, individual connection and engagement when taking the OEP-based course; and (3) several advantages and challenges of the OEP-based course from the teacher’s and learners’ perspectives. For instance, the teacher reported the fear of losing control over the learning process when applying OEP. The findings of this paper can help researchers and educators in adopting OEP in higher education especially in times of crises, as well as increase the sustainability of OEP, hence contributing to open education development.


Author(s):  
Franziska Bellinger ◽  
Patrick Bettinger ◽  
Valentin Dander

Offenheit an Hochschulen wird derzeit vor dem Hintergrund der Idee einer ‹Open Education› diskutiert, welche auf die Etablierung von Open Educational Practices (OEP) und Integration von Open Educational Resources (OER) im Lehr-/Lernalltag zielt. OEP und OER werden dabei nicht losgelöst voneinander thematisiert, sondern sind in den Debatten eng miteinander verwoben. Zu konstatieren ist jedoch, dass in theoretischen und empirischen Arbeiten zu OEP eine Erläuterung dessen, was unter offenen Bildungspraktiken zu verstehen ist, weitestgehend unbeantwortet bleibt. Ausgehend von der Feststellung, dass im Diskurs um OEP meist eine theoretische Reflexion des Praxisbegriffs ausgespart wird und ein programmatisch-idealistischer Duktus vorherrscht, wird im vorliegenden Beitrag für einen praxeologisch-diskursanalytisch informierten Zugang plädiert. Es wird argumentiert, dass OEP auf einer solchen Grundlage empirisch zugänglich gemacht werden können und so ein definitorisches Fundament geschaffen wird, das an aktuelle praxistheoretische Arbeiten anschliesst. Der Beitrag skizziert beispielhaft Anknüpfungspunkte mit Bezug zu aktuellen Problemfeldern, um die Potenziale der vorgestellten Forschungsperspektive aufzuzeigen.


Author(s):  
Franziska Bellinger ◽  
Kerstin Mayrberger

Open Educational Practices (OEP) erscheinen in der Debatte um Openness im Bildungskontext und in Verbindung mit Open Educational Resources (OER) trotz einer nachweislichen Verbindung als noch relativ unterrepräsentiert. So wird hier der Annahme gefolgt, dass es aus theoretischer, empirischer wie diskursiver Perspektive notwendig erscheint für eine Kultur des Teilens und weiter eine offene Bildung im Sinne von Open Education und Open Pedagogy, die sich in Variationen von OEP manifestieren, zu sensibilisieren. Auf Grund der Bedeutung von OEP für den derzeitigen Transformationsprozess im Hochschulkontext unter den Bedingungen der Digitalisierung liefert der Beitrag einen systematischen Überblick zu Forschungsarbeiten zu OEP. Dabei findet eine Orientierung entlang der übergreifenden Fragestellung, in welchen Zusammenhängen und unter welchen Fragestellungen OEP im Kontext Hochschule erforscht werden und mit welchem Begriffsverständnis gearbeitet wird, statt. Das Ergebnis des Literature Reviews zeigt, dass in den Forschungsarbeiten ein variantenreiches Verständnis von OEP thematisiert wird. In Abhängigkeit dessen wie das Verhältnis der Praktiken der Subjekte und die Praxis jeweils gefasst werden, lassen sich vier Dimensionen einer OEP im Kontext von Openness identifizieren. Der Beitrag plädiert daher für eine begriffliche Schärfung von OEP im jeweils spezifischen Verwendungszusammenhang. Die Autorinnen forcieren dabei eine praxistheoretische Perspektive. Es wird argumentiert, dass ein praxistheoretischer Zugang es ermöglicht, offene Bildungspraktiken für den Hochschulkontext theoretisch zu fundieren und empirisch zu untersuchen, um damit einen Beitrag zur zeitgemässen Mediendidaktik respektive Medienpädagogik leisten zu können.


Author(s):  
Douglas Pearson ◽  
Allen Easton

One of the core tensions in open educational practice in current mathematics and physical science coursework is the use of online homework systems. Many such tools are from commercial providers and have profit to that provider as a motive. Open resources are pursued by those who, for reasons of cost or of pedagogy, seek to resist the tools of commercial providers. This pursuit is frequently made outside of the context of discussions of open educational practices; indeed, the first author of this presentation describes one such effort that started before he was even aware of open education as a discipline. It is important to ask how those faculty, particularly in the mathematics and physical science disciplines at non-elite institutions, assign homework in ways that encourage practice and skill-building, and more broadly, how such content can be shared more robustly and completely among faculty at different institutions.


Author(s):  
Tamara Heck ◽  
Anna Heudorfer

Dieser Artikel befasst sich mit zwei Lehr-/Lernansätzen, die aktuell stark diskutiert werden. Beiden ist gemeinsam, dass sie die Selbstständigkeit und die hohe Aktivität der Lernenden in den Mittelpunkt stellen (selbstreguliertes Lernen) und einen Fokus auf das kollaborative Arbeiten (soziales Lernen) legen. Forschendes Lernen zeichnet sich dadurch aus, dass es die wissenschaftliche Ausbildung an Hochschulen durch forschende Tätigkeiten der Studierenden umsetzen will. Offene Lehr-/Lernpraktiken (Open Educational Practices) werden in Zusammenhang mit der Öffnung von Lehre diskutiert, beinhalten in der Umsetzung jedoch auch Aspekte, die für eine offene Wissenschaft (Open Science) von Bedeutung sind. Sollen Studierende durch forschendes Lernen in Wissenschaft hineinwachsen, so spielt die Öffnung der Wissenschaft auch für sie eine Rolle. In unserem Beitrag diskutieren wir den Begriff der Offenheit aus diesen unterschiedlichen Perspektiven und gehen der Frage nach, inwieweit sich Aspekte offener Lehr-/Lernpraktiken in das Konzept des forschenden Lernens integrieren lassen. Wir schlagen eine Matrix vor, um die Offenheit im forschenden Lernen anhand der Merkmale offener Lehr-/Lernpraktiken sowie verschiedener Varianten forschenden Lernens zu vergleichen und diskutieren die Relevanz der Ansätze für die offene Wissenschaft. Die Zusammenführung von offenen Lehr-/Lernpraktiken und forschendem Lernen kann erste Einblicke geben, wie sich die an Hochschulen stattfindenden Öffnungsprozesse auf die wissenschaftliche Ausbildung auswirken.


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