psychosoziale aspekte
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(FIVE YEARS 15)

H-INDEX

6
(FIVE YEARS 1)

2022 ◽  
pp. 151-155
Author(s):  
Ulf Seifart

2021 ◽  
Vol 29 (4) ◽  
pp. 346-348
Author(s):  
Norbert Hermanns ◽  
Berndhard Kulzer

Zusammenfassung Die Prognose der Diabeteserkrankung wird entscheidend vom Selbstbehandlungsverhalten der Betroffenen beeinflusst. Psychosoziale Aspekte wie krankheitsspezifische Belastungen, subklinische oder klinische psychische Störungen stellen eine wesentliche Barriere für eine erfolgreiche Diabetestherapie dar. Deshalb ist ein Screening auf mögliche psychische Belastungen sinnvoll. Beim Auftreten psychischer Komorbiditäten ist eine Mitbehandlung durch diabeteserfahrene psychologische oder ärztliche Psychotherapeuten sinnvoll.


2021 ◽  
Vol 56 (S1) ◽  
pp. 19-24
Author(s):  
Christine Prchla ◽  
Gabriele Berger ◽  
Heidemarie Berner-Marouschek ◽  
Caroline Culen ◽  
Marianne König ◽  
...  

2021 ◽  
Vol 22 (02) ◽  
pp. 68-71
Author(s):  
Eva Wimmer ◽  
Nina Braunschmied ◽  
Christiane Eichenberg ◽  
Valerie Weihs ◽  
Editha Pogran ◽  
...  

Das Tako-Tsubo-Syndrom (TTS) ist eine Herzerkrankung, die v. a. postmenopausale Frauen betrifft und oft mit erhöhtem Stresserleben einhergeht. Diese Studie untersucht mittels 19 qualitativer Interviews das Krankheitserleben und psychosoziale Aspekte von TTS. Psychotherapie kann hier von großem Wert sein, da die Erkrankung mit starken Ansprüchen an die Leidensfähigkeit, wenig Selbstfürsorge und problematischem Umgang mit Ressourcen einhergeht.


2021 ◽  
pp. 163-175
Author(s):  
Dagmar Teising ◽  
Hannah Tönsfeuerborn

2021 ◽  
pp. 31-40
Author(s):  
Tanja Zimmermann ◽  
Jochen Ernst

2020 ◽  
Vol 49 (04) ◽  
pp. 168-176
Author(s):  
B. Ditzen ◽  
M.-P. Weller ◽  
C. Sommerer ◽  
M. Zeier

Praxis ◽  
2019 ◽  
Vol 108 (16) ◽  
pp. 1073-1078 ◽  
Author(s):  
Daniela Zeller-Simmerl

Zusammenfassung. Das chronische Beckenbodenschmerzsyndrom (CPPS) und das Reizdarmsyndrom sind Ausschlussdiagnosen und werden unter den somatoformen Störungen im ICD-10 subsumiert. Das CPPS umfasst eine Vielzahl von Synonymen und wird interdisziplinär behandelt. Die Ursachen sind vielfältig und unterstehen den bio-psycho-sozialen Aspekten. Häufig hat das chronische Schmerzsyndrom seinen Ursprung in einer somatischen Ursache und besteht trotz Abheilen der Läsion weiter, möglicherweise bedingt durch psychische Komorbiditäten und soziale Stressfaktoren. Das Reizdarmsyndrom hat sich in den letzten Jahren von der rein psychiatrischen Erkrankung zur somatischen Erkrankung gewandelt. Dies wegen den neuesten Erkenntnissen der Neurogastroenterologie, dem Wissen über das Mikrobiom, den Nahrungsmittelunverträglichkeiten und der Gut-Brain-Achse. Bei chronischen Schmerzsyndromen ist die Schmerzerhaltung und -verstärkung durch psychosoziale Aspekte beeinflusst. Deshalb sind eine ganzheitliche Betrachtung und interdisziplinäre Therapie sinnvoll.


VPT Magazin ◽  
2019 ◽  
Vol 05 (08) ◽  
pp. 16-17 ◽  
Author(s):  
Jan Carl Otto

ZusammenfassungPsychische und soziale Faktoren beeinflussen bei Patienten mit chronischen unspezifischen Rückenschmerzen maßgeblich den Therapieverlauf und den Behandlungserfolg. Gefragt sind empathische und kompetenzvermittelnde Therapeuten, die bereits bei der Anamnese psychosoziale Aspekte erfassen und ein multimodales Bahandlungskonzept aufstellen. Hierbei lernen Patienten, ihre Erwartungshaltung zu reformieren, wodurch sie Schmerzen anders bewerten und empfinden.


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