soziale teilhabe
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(FIVE YEARS 2)

2021 ◽  
Author(s):  
Silvia Schwarz
Keyword(s):  

Wohnungslosigkeit ist eine existenzielle Notlage und mit Armut und sozialer Ausschließung verknüpft. Für Menschen ohne Zugang zu Wohnraum sind wesentliche Routinen alltäglicher, sozialer und räumlicher Praktiken prekär geworden. In dem Band geht es darum, wie wohnungslose Frauen ihren Alltag organisieren und wie sie sich soziale Räume aneignen, um Privatheit, Subjektivität und soziale Teilhabe herzustellen.


2021 ◽  
Vol 75 (1-2) ◽  
pp. 27-29
Author(s):  
Eva-Luisa Schnabel ◽  
Annette Weiß ◽  
Christine Schwendner
Keyword(s):  

2021 ◽  
Vol 32 (4) ◽  
pp. 181-193
Author(s):  
Zofia Falkowska ◽  
Nathalie Heider ◽  
Katharina Resch ◽  
Julia Royko ◽  
Julia Büttner-Kunert

Zusammenfassung. Hintergrund: Kommunikationsstörungen nach Schädel-Hirn-Trauma (SHT) können die Betroffenen langfristig in der sozialen Teilhabe und damit in der Lebensqualität (LQ) beeinträchtigen. Der Erfassung dieser Störungen liegt aktuell kein einheitliches Vorgehen zugrunde. Ziele: Ziel des vorliegenden Scoping Reviews war die Erfassung von Diagnostikverfahren, welche die kommunikativ-pragmatischen Kompetenzen und die Auswirkung möglicher kommunikativer Defizite auf soziale Teilhabe und LQ bei Menschen mit SHT überprüfen. Ergebnisse: Eine systematische Datenbankrecherche für den Veröffentlichungszeitraum 2010 bis 2020 identifizierte 14 relevante Testverfahren (6 auf Deutsch verfügbar). Eine inhaltliche und methodische Analyse stellte Verfahren zur Überprüfung der Kommunikationsfähigkeit (z. B. La Trobe Communication Questionnaire [LCQ]) und Verfahren zur Erfassung von Partizipation und LQ (z. B. Quality of Life after Brain Injury [QOLIBRI]) heraus. Zusammenfassung: Trotz der hohen Auftretenshäufigkeit und Persistenz kommunikativer Störungen nach SHT stehen im deutschsprachigen Raum bislang wenige geeignete Diagnostikverfahren zur Ermittlung von Kommunikationsfähigkeiten und LQ zur Verfügung. Eine weiterführende Entwicklung erscheint unerlässlich.


ergopraxis ◽  
2021 ◽  
Vol 14 (10) ◽  
pp. 30-35
Author(s):  
Belinda Geier ◽  
Georg Gappmayer ◽  
Kathrin Kohlruss ◽  
Nadine Kern
Keyword(s):  

Das ergotherapeutische Interventionskonzept „Zugehörigkeit erleben, Perspektiven schaffen“ (ZEPS) setzt an zwei Grundvoraussetzungen für soziale Teilhabe an: dem Gefühl von Zugehörigkeit und dem Schaffen von Perspektiven. ZEPS richtet sich damit an psychisch erkrankte Menschen und an alle Personen, die eine Einschränkung in ihrer sozialen Teilhabe erleben.


2021 ◽  
Vol 46 (05) ◽  
pp. 438-440
Keyword(s):  

Patienten mit Systemischer Sklerose (SSc) leiden häufig unter Fatigue. Da diese viele Bereiche des Lebens erheblich beeinflusst und beeinträchtigt, haben sich Murphy und ihre Kollegen dem Ruf nach mehr Forschung zu diesem Erschöpfungssyndrom angeschlossen. Durch gezielte Befragungen betroffener Patienten wollten sie den Einfluss der Fatigue auf die Lebensqualität, die soziale Teilhabe und die Funktionalität ermitteln.


2021 ◽  
Vol 30 (2) ◽  
pp. 132-133
Author(s):  
Claudia Müller

Digitalisierung weckt Hoffnungen auf eine nachhaltige Zukunft ‐ etwa durch vernetzte Mobilität, ressourceneffiziente Produktion oder eine verbesserte soziale Teilhabe. Der durch die COVID-19-Pandemie forcierte Megatrend birgt aber auch Risiken wie den Verlust von Datensouveränität oder die Produktion von Elektroschrott. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert Projekte, die Chancen und Risiken der Digitalisierung bewerten und nach Lösungen für eine digitale und nachhaltige Entwicklung suchen.


2021 ◽  
Vol 6 (3) ◽  
pp. 16-22
Author(s):  
Caroline Gurtner ◽  
Marcel Wisler ◽  
Tomas Sanchez ◽  
Sabine Hahn
Keyword(s):  

Was ist zu diesem Thema bereits bekannt? Digitale Angebote bieten flexible Möglichkeiten für Austausch und soziale Teilhabe. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Benutzerzentriertes Design ermöglicht positive Erfahrungen und entscheidet über den Erfolg eines digitalen Angebots. Was sind die Auswirkungen für die Praxis? Interaktive Austauschformate können im Idealfall zu einer besseren Verständigung zwischen verschiedenen Nutzendengruppen beitragen.


2021 ◽  
Vol 22 (02) ◽  
pp. 63-67
Author(s):  
Eike Langheim ◽  
Wilma Rademacher ◽  
Volker Köllner
Keyword(s):  

Sowohl psychische als auch Herz- Kreislauf-Erkrankungen verlaufen meist chronisch und bedrohen die Lebensqualität und soziale Teilhabe der Betroffenen. Psychokardiologische Erkrankungen stellen Betroffene vor besondere Herausforderungen und erfordern ein besonderes Rehabilitationskonzept. Ziel ist es, Patienten bei der Bewältigung der Erkrankung zu unterstützen und ihnen wieder ein möglichst aktives und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.


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