gastrointestinale erkrankungen
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(FIVE YEARS 9)

H-INDEX

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(FIVE YEARS 0)

2020 ◽  
Vol 23 (S 02) ◽  
pp. 22-29
Author(s):  
Yvonne Eckert ◽  
Milena Thöle

Gastro-News ◽  
2020 ◽  
Vol 7 (4) ◽  
pp. 44-52
Author(s):  
Ulrike von Arnim ◽  
Martin Raithel

2020 ◽  
Vol 27 (03) ◽  
pp. 120-123
Author(s):  
Jan Schmitz ◽  
Niels-Benjamin Adams

ZUSAMMENFASSUNGJedes Jahr reisen fast 4 Mrd. Menschen mit kommerziell betriebenen Flugzeugen durch die Welt. Statistisch ereignet sich pro 20 000 Passagiere ein medizinischer Zwischenfall an Bord eines Luftfahrzeugs. Medizinisches Personal sieht sich mit veränderten Umgebungsbedingungen, Unterschieden der medizinischen Ressourcen und Patienten mit steigendem Lebensalter und Komorbiditäten konfrontiert. Die Prävention von Infektionen wird einen besonderen Stellenwert einnehmen. Es gibt keine einheitliche Datenerhebung zu medizinischen Notfällen in Flugzeugen. Die häufigsten Symptome sind gastrointestinale Erkrankungen (ca. 33 %), Kreislaufkollaps (ca. 33 %), das akute Koronarsyndrom (ca. 8 %), zerebrale Krampfanfälle (ca. 6 %), Schlaganfälle (2 %) sowie Kopfschmerzen. Der medizinische Notfall über den Wolken stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen, sodass es weiterer Forschung, erweiterter Trainings für das Kabinenpersonal und Mediziner sowie einer landesübergreifend einheitlichen Bestückung des (erweiterten) Notfallequipments bedarf.


2019 ◽  
Vol 144 (14) ◽  
pp. 949-956
Author(s):  
Julian Siegel ◽  
Viola Andresen ◽  
Peter Layer

AbstractFor some years, microbiome research has become a thriving topic. The most diverse and hitherto poorly understood connections of interactions of the microbiome with the host body (human) seem to play an important role in the genesis of a wide variety of diseases. This article focuses on the importance of the microbiome in gastrointestinal diseases and presents therapeutic approaches.The intestinal microbiome will not be understood completely for a long time due to the highly complex relationships and variety of different microorganisms. The intestinal microbiome is critically involved in the development of diseases, especially in the development of inflammatory bowel disease. Helicobacter pylori infection is a major risk factor for gastric carcinoma. Esophageal microbiome alterations can cause inflammation and decrease the tone of the lower esophageal sphincter. Inflammation is a crucial pathway for tumorigenesis, it can be caused by the “normal” flora and by pathogenic agents. In the microbiome of the colon, interactions of bacteria, viruses and fungi have a very special status. Good oral/dental status protects against pancreatic carcinoma. Fecal microbiome transfer has become more important in the American guideline. Understanding the processes in the intestinal microbiome provides approaches to new therapies that are likely to exceed our current imagination.


2019 ◽  
Vol 47 (03) ◽  
pp. 219-220

Bei Katzen zählen die entzündliche Darmerkrankung (IBD) und das Darmlymphom zu den wichtigsten Differenzialdiagnosen für schwere chronische gastrointestinale Erkrankungen. Für die Diagnosestellung sind neben dem Ausschluss parasitärer, diätetischer oder mikrobieller Ursachen vor allem die endoskopische Untersuchung des Gastrointestinaltrakts und eine gezielte Biopsie unentbehrlich. Fehler bei der Biopsie (v. a. unvollständige oder beschädigte Bioptate) und Probenbearbeitung schränken die Auswertung häufig ein oder machen sie gänzlich unmöglich. Während zahlreiche Einflussfaktoren auf die Qualität von Biopsien bei der Katze bereits untersucht wurden, fehlen Untersuchungen zum Einfluss der Probengröße. Ziel der Studie war daher zu überprüfen, ob die Größe der Bioptate deren Qualität und die diagnostische Genauigkeit signifikant beeinflusst.


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