konservative und operative therapie
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2021 ◽  
Vol 50 (2) ◽  
pp. 162-162
Author(s):  
Florian Völlner ◽  
Esther Dingeldey ◽  
Stephanie Schmitz ◽  
Joachim Grifka ◽  
Jan Matussek

2020 ◽  
Vol 49 (7) ◽  
pp. 635-646
Author(s):  
Florian Völlner ◽  
Esther Dingeldey ◽  
Stephanie Schmitz ◽  
Joachim Grifka ◽  
Jan Matussek

2018 ◽  
Vol 156 (03) ◽  
pp. 324-329
Author(s):  
Christian Siebert ◽  
Roland Becker ◽  
Matthias Buchner ◽  
Jürgen Förster ◽  
Karl-Heinz Frosch ◽  
...  

ZusammenfassungDie Diagnose „Meniskusverletzung“ darf auch heutzutage nicht automatisch zur Stellung einer Operationsindikation führen. Die konservative Therapie hat trotz aller Entwicklungen in der arthroskopischen Chirurgie weiterhin einen hohen Stellenwert. In diesem 2. Auszug aus der neuen Leitlinie sollen die Behandlungsmöglichkeiten dargestellt werden, um die Entscheidungsfindung für Behandler und Patienten zu erleichtern. Anhaltspunkte für den jeweiligen individuellen Therapiealgorithmus werden dargestellt. Im Auftrag der Fachgesellschaften haben sich Vertreter der verschiedenen deutschsprachigen Gruppierungen „rund um das Kniegelenk“ auf diese Leitlinie verständigt.


2017 ◽  
Vol 01 (04) ◽  
pp. 273-283
Author(s):  
Jochen Bogert ◽  
Aimen Tateen ◽  
Axel Hempfing

ZusammenfassungDie pyogene Spondylodiszitis entsteht meist endogen durch eine Bakteriämie, aber auch exogene Ursachen wie etwa wirbelsäulennahe Infiltrationen können sie hervorrufen. Es besteht eine zunehmende Inzidenz der Erkrankung, die noch immer mit einer signifikanten Mortalität der in vielen Fällen immunsupprimierten und hochbetagten Patienten einhergeht. Eine frühzeitige Diagnosestellung durch Bildgebung und Erregerisolierung ist entscheidend für ein gutes Behandlungsergebnis. Die überwiegende Zahl der Patienten kann konservativ behandelt werden, wichtig sind ein frühzeitiger Beginn der antibiotischen Therapie sowie eine adäquate Ruhigstellung. Operative Therapieziele sind neben der Dekompression und Infektsanierung die Stabilisation und Deformitätenkorrektur. Es kommen rein dorsale offene Verfahren, ggf. mit Ausräumung der Bandscheibe und TLIF, sowie minimalinvasive Stabilisierungen zur Anwendung. Bei ausgeprägten ventralen Destruktionen, Fehlstellungen und Abszedierungen muss durch einen separaten ventralen Zugang debridiert und stabilisiert werden. In der überwiegenden Zahl der Fälle können gute Behandlungsergebnisse erreicht werden, in Einzelfällen bestehen jedoch große therapeutische Herausforderungen. Individuelle Therapieentscheidungen sind notwendig, da einerseits die Literatur keine eindeutigen Behandlungsleitlinien vorgibt und es sich andererseits um teils hochbetagte und multimorbide Patienten handelt.


2017 ◽  
Vol 01 (04) ◽  
pp. 294-302
Author(s):  
Michael Ruf ◽  
Jörg Drumm ◽  
Christophe Berthold ◽  
Ostrowski Gregor ◽  
Tobias Pitzen

ZusammenfassungIn diesem Artikel werden die Besonderheiten der konservativen und operativen Therapie bei der kindlichen Spondylodiszitis und der spezifischen, tuberkulösen Spondylitis besprochen. Beides sind seltene Erkrankungen, bei beiden gibt es sinnvolle konservative Therapieansätze und bei beiden stellen Deformitäten im weiteren Verlauf häufige und ernsthafte Komplikationen dar.


2017 ◽  
Vol 48 (05) ◽  
pp. 459-468 ◽  
Author(s):  
Josef Oswald

ZusammenfassungFieberhafte Harnwegsinfekte (HWI) sind die häufigsten Infektionen im Kindesalter, die Urosepsis, wenngleich selten, stellt die schwerste Komplikation der kindlichen Infektion des Urogenitaltraktes dar. Die korrekte Diagnose, insbesondere die Mitbeteiligung der Nieren im Säuglings- und Kleinkindesalter kann aufgrund der unspezifischen Symptome schwierig sein, neben Harn und Labor sowie nicht invasiver Diagnostik (Ultraschall) kann eine weitere spezifische Diagnostik (DMSA Szintigrafie) notwendig sein. Die Akuttherapie besteht aus der gezielten parenteralen Antibiose wie der qualifizierten pädiatrischen Sepsistherapie, selten ist eine chirurgisch-interventionelle Desobstruktion nötig. Hier kommen neben der Katheterdrainage des unteren und oberen Harntraktes offene Operationstechniken – situations- und kindgerecht – zum Einsatz. Im weiteren Verlauf ist es entscheidend, kausale Faktoren wie angeborene Fehlbildungen mit negativem Einfluss auf den Harntransport (vesikoureteraler Reflux, Fehlbildungen mit postrenaler Obstruktion) zu identifizieren und zu behandeln.


Der Chirurg ◽  
2017 ◽  
Vol 88 (7) ◽  
pp. 629-644 ◽  
Author(s):  
H. Listle ◽  
C. Gutt

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