technische aspekte
Recently Published Documents


TOTAL DOCUMENTS

142
(FIVE YEARS 7)

H-INDEX

7
(FIVE YEARS 1)

2021 ◽  
Vol 37 (2) ◽  
pp. 183
Author(s):  
P. Ismailidis ◽  
C. Egloff ◽  
C. Nüesch ◽  
A. Mündermann ◽  
G. Pagenstert
Keyword(s):  

Author(s):  
Torben Glatz ◽  
Sebastian Brinkmann ◽  
Dirk Bausch
Keyword(s):  

ZusammenfassungDie minimalinvasive Nephrektomie zur Lebendspende hat sich über die letzten 2 Jahrzehnte zum Standard in den meisten Transplantationszentren entwickelt und hat zu einer Reduktion der postoperativen Morbidität beim Spender beigetragen. Die robotisch assistierte Technik stellt eine Alternative zur herkömmlichen (handassistierten) laparoskopischen Technik dar und wird in der Zukunft vermehrt Anwendung finden. In dieser Übersichtsarbeit gehen wir anhand unserer eigenen Erfahrungen auf technische Aspekte der robotischen Nephrektomie ein und geben einen Überblick über die aktuell verfügbare Literatur. Die robotisch assistierte Nierenlebendspende ist ein sicherer Eingriff mit einer sehr geringen postoperativen Komplikationsrate. Ein Vorteil des Eingriffs gegenüber der offenen Operationstechnik liegt in einer Reduktion des postoperativen Analgetikabedarfs und einer vergleichsweise reduzierten Krankenhausverweildauer bei jedoch verlängerter Operations- und Warmischämiezeit ohne messbaren Effekt auf die Transplantatfunktion. Die Ergebnisse entsprechen im Wesentlichen denen der laparoskopischen Technik, wobei sich eine weitere Beschleunigung der postoperativen Rekonvaleszenz andeutet. Die Vorteile der robotisch assistierten Technik liegen aufgrund der besseren Expositionsmöglichkeiten vornehmlich bei Patienten mit hohem BMI und multiplen Nierenarterien sowie bei rechtsseitigen Nephrektomien, bei denen eine längere Transplantatarterie gewonnen werden kann. Die robotisch assistierte Nierenlebendspende ist aus der Zukunft der Transplantationschirurgie nicht mehr wegzudenken und stellt eine ernst zu nehmende Alternative zur herkömmlichen laparoskopischen Technik dar.


Author(s):  
Matthias Knoll

ZusammenfassungWer offene Lösungen einsetzen möchte, sieht sich einer Reihe von Fragen und Herausforderungen gegenüber. Nicht nur technische Aspekte, sondern vor allem zwischenmenschliche Faktoren und passende Regelungen sind dabei zu berücksichtigen. Das richtige „Mindset“ spielt eine zentrale Rolle. Mit ihm einher geht eine lebendige Umsetzung des Community-Gedankens. Er ermöglicht, die Idee der Offenheit über Open Source und Open Hardware hinaus auch auf Fragen des Identity Managements, der Entwicklung von Innovationen oder die Nutzung von Open Data auszudehnen. Hierzu bedarf es neben technischem Verständnis vor allem auch Akzeptanzkriterien und einem Bewusstsein für Risiken. Der Beitrag verfolgt daher das Ziel, einen Überblick über die Themen und Fragestellungen zu geben und eine Empfehlung für den Umgang mit Offenheit in der IT zu formulieren.


2021 ◽  
Vol 44 (01) ◽  
pp. 15-26
Author(s):  
Wolfgang M. Schäfer ◽  
Daniela Knollmann

ZusammenfassungIn den letzten Themenheften zur Lungenszintigrafie sind ein Übersichtsartikel über die nuklearmedizinische „state of the art“ Lungenemboliediagnostik, ein Beitrag fokussierend auf neuere technische Aspekte der Ventilations- und Perfusions-SPECT/CT sowie der Stellenwert der Ventilations- und Perfusions-SPECT/CT in der AWMF-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Venenthrombose und Lungenembolie erschienen. Die bisherigen Möglichkeiten der Quantifizierung und die Entwicklung bzw. Erleichterung der Auswertung mittels spezieller Softwarelösungen sind in den vergangenen Ausgaben bereits vorgestellt worden.Im aktuellen Heft wollen wir uns auf neuere Erkenntnisse zur Ventilations- und Perfusions-SPECT/CT inklusive Weiterentwicklungen der Quantifizierungsmöglichkeiten konzentrieren, aber auch den Einsatz des Verfahrens in Zeiten der COVID-19 Pandemie beleuchten.Einleitend erfolgt noch einmal ein kurzer Abriss der Technik sowie die additive Wertigkeit der low-dose CT im Rahmen der SPECT/CT, dazu stellen wir einzelne Fallbeispiele vor.Nachfolgend geben wir einen Überblick über den aktuellsten wissenschaftlichen Stand zu der Ventilations- und Perfusions-SPECT/CT im Kontext von COVID-19.Das Thema Quantifizierung wird unter Berücksichtigung eines neuen Algorithmus basierend auf dem Einsatz von künstlicher Intelligenz kurz dargestellt.


Author(s):  
Reinhold Haux ◽  
Nicole C. Karafyllis

ZusammenfassungIm Querschnittsfeld Technik und Medizin wird aus Informatik und Philosophie die Frage bearbeitet, welche Werte und Evaluationskriterien beim erweiterten Zusammenwirken von Menschen und Maschinen zu berücksichtigen sind. Das in der VDI-Richtlinie 3780 zur Technikbewertung enthaltene Werteoktogon, das acht grundlegende Werte technischen Handelns zueinander in Beziehung setzt und das Abwägungsentscheidungen für Politik und Gesellschaft ermöglichen soll, wird besprochen. Nach Einführung der aktuell verwendeten Evaluationsmethodik in der klinischen Medizin, dort insbesondere in der Therapieforschung, wird diskutiert, inwieweit diese Evaluationsansätze sich auch auf Fragen bestmöglicher Diagnostik und Therapie, Prävention und Nachsorge im erweiterten Zusammenwirken von Menschen und Maschinen angewandt werden können. Es wird ausgeführt, dass zu der Evaluation dieses Zusammenwirkens ein hoher interdisziplinärer Forschungsbedarf besteht und dass adäquate Ausbildungsangebote vorhanden sein sollten.


2020 ◽  
Vol 04 (01) ◽  
pp. 35-38
Author(s):  
Florian Ringel
Keyword(s):  

ZusammenfassungLockerungen spinaler Implantate sind ein typisches Problem, das insbesondere Pedikelschrauben betrifft. Meist werden Probleme der Knochenqualität oder technische Aspekte der Instrumentierung für Implantatlockerungen verantwortlich gemacht.Allerdings finden sich zunehmende Berichte von Implantat-assoziierten ‚low grade‘ Infektionen als Ursache von Schraubenlockerungen. Diese ‚low grade‘ Infektionen sind oftmals mit der Bildung eines bakteriellen Biofilms assoziiert, sodass zum Infektionsnachweis eine Sonikation der explantierten Implantate erfolgen muss. Zur konsequenten Sanierung von Implantat-assoziierten ‚low grade‘ Infektionen ist eine Entfernung oder ein Wechsel der besiedelten Implantate gefolgt von einer mehrwöchigen Antibiotikatherapie notwendig. Ein einfacher Tausch gelockerter Pedikelschrauben ist nicht ausreichend. Um diesem Problem gerecht zu werden, muss sich zum einen die Behandlung explantierten Materials ändern – Sonikate müssen durchgeführt werden, zum zweiten müssen konsequente Implantatwechsel bzw. -entfernungen erfolgen, und es muss über eine suffiziente Dauer eine Antibiose mit einem Biofilm-gängigen Antibiotikum erfolgen.


2019 ◽  
pp. 57-91 ◽  
Author(s):  
Jan Christopher Kolb ◽  
Lothar Wech ◽  
Martin Schwabe ◽  
Christopher Ruzok ◽  
Christoph Trost
Keyword(s):  

atp magazin ◽  
2018 ◽  
Vol 60 (11-12) ◽  
pp. 80-89
Author(s):  
Karl-Heinz Niemann
Keyword(s):  

Der folgende Beitrag befasst sich mit der IT-Sicherheit von Produktionsanlagen aus Betreibersicht. Hierbei liegt der Fokus auf den organisatorischen Aspekten der IT-Sicherheit. In einer Bestandsaufnahme werden zunächst die Probleme herausgearbeitet, die entstehen, sofern sich eine Organisation im Wesentlichen auf technische Aspekte der IT-Sicherheit konzentriert. Daraus wird die Notwendigkeit organisatorischer Maßnahmen abgeleitet. Eine Betrachtung von Normen und Standards, welche sich mit den organisatorischen Aspekten der IT-Sicherheit in der Produktion befassen, liefert das Grundgerüst für die Ableitung eines Maßnahmenplan. Der daraus resultierende 10-Punkte-Plan zur Umsetzung der IT-Sicherheit in der Produktion schließt den Beitrag ab.


Der Chirurg ◽  
2018 ◽  
Vol 89 (12) ◽  
pp. 984-992 ◽  
Author(s):  
S. Heinrich ◽  
J. Mittler ◽  
V. Tripke ◽  
H. Lang
Keyword(s):  

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document