coxitis fugax
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2021 ◽  
pp. 756-759
Author(s):  
Josta Parigger
Keyword(s):  

2019 ◽  
Vol 44 (03) ◽  
pp. 166-175
Author(s):  
Ariane Klein ◽  
Gerd Horneff

ZusammenfassungKindliche Gelenkbeschwerden zählen zu den häufigsten Symptomen, die zur Vorstellung beim Kinderarzt führen. Entzündliche Gelenkerkrankungen sind im Kindesalter insgesamt nicht selten. Es werden nach dem zeitlichen Verlauf akute und chronische Arthritiden unterschieden, sowie Arthritiden im Rahmen von Systemerkrankungen. Akute Arthritiden schließen die septische Arthritis, Coxitis fugax und andere postinfektiöse selbstlimitierende Arthritiden ein, ebenso das rheumatische Fieber und die Lyme-Arthritis. Die häufigste chronische Gelenkerkrankung mit einer über zumindest 6 Wochen persistierende Arthritis ist die juvenile idiopathische Arthritis, die in 7 Kategorien eingeteilt wird: Oligoarthritis, rheumafaktorpositive und -negative Polyarthritis, systemische Arthritis/Still-Syndrom, enthesitisassozierte Arthritis, Psoriasisarthritis und unklassifizierte Arthritis. Arthritiden sind auch eine häufige Manifestation bei rheumatischen Systemerkrankungen, bei Vaskulitiden und bei den autoinflammatorischen Erkrankungen vor. Diese Arbeit gibt einen Einblick in die Differenzialdiagose bei Arthritiden im Kindesalter.


Praxis ◽  
2017 ◽  
Vol 106 (4) ◽  
pp. 181-186
Author(s):  
Iris Irene Bachmann Holzinger ◽  
Tobias Höhn

Zusammenfassung. Hinken ist ein häufiger Vorstellungsgrund in der pädiatrischen Praxis und stellt wegen der vielfältigen Differenzialdiagnosen, der teilweise schwierigen Anamnese und den möglicherweise sehr unspezifischen klinischen Befunden eine diagnostische Herausforderung dar. Die Kunst besteht darin, bei häufigen und selbstlimitierenden, harmlosen Krankheitsbildern (z.B. Coxitis fugax, Myositis) die diagnostischen Untersuchungen zurückhaltend einzusetzen und gleichzeitig potenziell schwerwiegende Ursachen (z.B. septische Arthritis, Epiphysiolysis capitis femoris) nicht zu verpassen. Eine sorgfältige Anamnese und körperliche Untersuchung grenzen die umfangreiche Liste der Differenzialdiagnosen entscheidend ein und helfen bei der Wahl allenfalls nötiger Zusatzuntersuchungen wie Bluttest oder bildgebender Verfahren.


2017 ◽  
pp. 727-730
Author(s):  
M. L. van der Deijl
Keyword(s):  

2017 ◽  
Vol 37 (05) ◽  
pp. 341-346
Author(s):  
C. Ridderbusch ◽  
R. Stücker
Keyword(s):  

ZusammenfassungHinken im Kindesalter ist ein häufiges Symptom. Besonders schwierig ist die Diagnostik in den ersten drei Lebensjahren, da die Kinder in diesem Alter noch keine exakten Angaben über Anamnese und Schmerzlokalisation ma-chen können. Es ist hilfreich, dass man sich bei der Diagnosefindung am Alter orientiert. In den ersten drei Lebensjahren sind Bagatelltraumen häufig. Ganz besonders müssen auch Fremdkörper im Bereich der Fußsohle in Betracht gezogen werden. Nach einem Trauma muss man auch an okkulte Frakturen denken, die schwierig nachzuweisen sein können. Bei schmerzfreiem Hinken sollte man an angeborene und erworbene Beinlängendifferenzen und bei schmerzbedingtem Hinken an Stressfrakturen und sogar an das Vorliegen einer Diszitis denken. Im Alter zwischen vier und zehn Jahren sind Bagatelltraumen immer noch häufig. Bei Hinken und eingeschränkter Hüftgelenksbeweglichkeit muss in erster Linie eine Coxitis fugax oder ein Morbus Perthes ausgeschlossen werden. Unklare Beschwerden im Bereich des Fußes können auf das Vorliegen eines M. Köhler hinweisen. Im Alter über zehn Jahren muss bei einem hinkenden Kind immer an einen Hüftkopfabrutsch gedacht werden. Darüberhinaus muss bei Beschwerden im Bereich des Fußes oder Sprunggelenks eine Coalitio tarsalis in die Betrachtungen eingeschlossen werden. In jedem Alter ist insbesondere bei länger andauerndem Hinken an das Vorliegen einer idiopathischen juvenilen Arthritis (IJA) zu denken.


2016 ◽  
pp. 656-659
Author(s):  
M.L. van der Deijl
Keyword(s):  

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