onkologische erkrankungen
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2021 ◽  
Vol 3 (04) ◽  
pp. 275-287
Author(s):  
Valentin Goede ◽  
Michael von Bergwelt-Baildon

2021 ◽  
Vol 146 (17) ◽  
pp. 1140-1151
Author(s):  
Valentin Goede ◽  
Michael von Bergwelt-Baildon

2021 ◽  
Vol 53 (01) ◽  
pp. 32-36
Author(s):  
Manuela Reimann

ZusammenfassungOnkologische Erkrankungen können zu schweren Mangelernährungen führen. Die Stoffwechsellage eines Patienten verändert sich durch verschiedenste Vorgänge im Körper. Um solche Veränderungen rechtzeitig zu erkennen, ist schon ab der Diagnosestellung eine Ernährungstherapie von großer Bedeutung. So geben zum Beispiel Gewichtsveränderungen die ersten Hinweise auf eine Mangelernährung. Mit den unterschiedlichen Methoden zur Erfassung des Ernährungszustandes kann bei onkologischen Patienten eine Mangelernährung rechtzeitig erkannt und mit der individuellen Ernährungstherapie die Behandlung der Krebserkrankung unterstützt werden. Das schließt auch die Reduzierung der häufig starken Nebenwirkungen ein. Für diese Therapieform sind verschiedene finanzielle Abrechnungsmöglichkeiten vorgesehen, um dem Patienten eine interdisziplinäre Therapie zu ermöglichen.


2020 ◽  
Vol 23 (3) ◽  
pp. 103-110
Author(s):  
Daniela Rebhan

Zusammenfassung Onkologische Erkrankungen im Kindesalter und jungen Erwachsenenalter haben nicht selten eine gute Prognose. Entsprechend wird für Betroffene früher oder später die Frage relevant, inwieweit nach einer onkologischen Behandlung die Fertilität beeinträchtigt ist. Nicht nur der Zeitraum der Fertilität, sondern auch die Wahrscheinlichkeit eines vorzeitigen Ovarialversagens mit allen Risiken eines längerfristigen Östrogenmangels ist für die Lebensplanung der Frauen wichtig. Mittlerweile können vor Behandlung fertilitätserhaltende Maßnahmen angeboten werden. Sie bieten manchmal die einzige Chance, auf ovarielle Reserven nach Behandlung zurückgreifen zu können, sind aber nicht immer nötig und von späterem Nutzen. Das Anti-Müller-Hormon (AMH) hat sich als validester Marker für die Beurteilung der ovariellen Reserve herausgestellt. Mithilfe dessen sind Prognosen über die Ovarreserve vor und nach der onkologischen Therapie möglich. Dies erleichtert die Entscheidung für die Indikation für fertilitätserhaltende Maßnahmen und kann wegweisend in der Lebensplanung der Frauen und Familien sein.


2019 ◽  
Vol 45 (12) ◽  
pp. 604-607
Author(s):  
A.-C. Wagner ◽  
T. Vogt ◽  
C. S. L. Müller

ZusammenfassungWir berichten über eine 58-jährige Patientin mit Auftreten eines Sweet-Syndroms mit akraler Beteiligung. Die Patientin stellte sich mit juckenden, schmerzhaften, erythematösen, teils blasigen Hautveränderungen am Stamm und auch betont an den Fingerendgliedern vor. Diese entstanden innerhalb weniger Tage nach Einnahme von Weihrauchkapseln, welche die Patientin bei vorliegender rheumatoider Arthritis und vorbekanntem M. Crohn testete. Ein Wiederaufflammen dieser Autoimmunerkrankungen, Infektionen, hämato-onkologische Erkrankungen und weitere mögliche alternative Trigger des Sweet-Syndroms waren nicht evident. Eine Abheilung erfolgte nach mehrwöchiger systemischer Steroidtherapie.


Der Schmerz ◽  
2018 ◽  
Vol 32 (5) ◽  
pp. 356-363 ◽  
Author(s):  
P. Kutschar ◽  
K. Lex ◽  
J. Osterbrink ◽  
S. Lorenzl

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