nervus opticus
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(FIVE YEARS 0)

2019 ◽  
Vol 117 (10) ◽  
pp. 1037-1040
Author(s):  
Jens Heichel ◽  
Gesine Lehmann ◽  
Arne Viestenz ◽  
Alexander Eckert ◽  
Waldemar Reich ◽  
...  
Keyword(s):  

2018 ◽  
Vol 46 (05) ◽  
pp. 334-339
Author(s):  
Katja Voigt ◽  
Almuth Falkenau ◽  
Nadja Herbach ◽  
Melanie Feist ◽  
Theresa Tschoner
Keyword(s):  

ZusammenfassungEine 10-jährige Lamastute wurde mit einer chronisch wuchernden Masse des linken Auges vorgestellt. Das Tier zeigte einen linksseitigen Exophthalmus, die Nickhaut war gerötet. Die Hornhaut war von einer gelblich-rötlichen, undurchsichtigen Gewebsmasse bedeckt und wies ulzerative Veränderungen auf. Die tieferen Strukturen des Auges ließen sich nicht beurteilen. Das rechte Auge stellte sich unauffällig dar. Das linke Auge wurde unter Allgemeinanästhesie entfernt. Die histopathologische Untersuchung des Exstirpats ergab ein okuläres amelanotisches Melanom. Kornea, Sklera, Glaskörper und Linse waren nicht mehr zu identifizieren. Vierzehn Monate später wurde das Lama mit einer Umfangsvermehrung im Bereich der linken Orbita und Blindheit auf dem rechten Auge eingeliefert und aufgrund des schlechten Allgemeinzustands eingeschläfert. Bei der pathologisch-anatomischen und histopathologischen Untersuchung wurde ein Rezidiv des amelanotischen Melanoms mit Metastasierung in die regionären Lymphknoten unter Mitbeteiligung des Nervus opticus festgestellt, was die Blindheit des rechten Auges erklärte.


Der Pathologe ◽  
2018 ◽  
Vol 40 (2) ◽  
pp. 179-184
Author(s):  
S. Theurer ◽  
E. Biewald ◽  
K. Kuchelmeister ◽  
P. Temming ◽  
A. Kuechler ◽  
...  
Keyword(s):  

2017 ◽  
Vol 142 (24) ◽  
pp. 1858-1861 ◽  
Author(s):  
Christopher Hohmann ◽  
Konrad Koch ◽  
Roman Pfister ◽  
Guido Michels

Zusammenfassung Anamnese und klinische Befunde Ein 76-jähriger Patient erlitt aufgrund eines infarktbedingten kardiogenen Schocks einen beobachteten Herz-Kreislauf-Stillstand. Aufgrund einer nicht durchgeführten Laienreanimation ergab sich eine No-flow-Zeit von ungefähr 10 Minuten. Nach 25-minütigen Reanimationsmaßnahmen konnte ein Spontankreislauf etabliert werden, sodass der Patient umgehend einer Notfallkoronarangiografie zugeführt wurde. Nach Koronarstenting wurde der Patient auf die kardiologische Intensivstation aufgenommen und entsprechend den Leitlinien des infarktbedingten kardiogenen Schocks versorgt. Therapie und Verlauf Nach zielgerichtetem Temperaturmanagement und anschließender Beendigung der Analgosedierung kam es zu einer verzögerten Aufwachreaktion. In der Laborchemie zeigte sich ein deutlicher Anstieg der neuronenspezifischen Enolase als Marker für hypoxischen Hirnschaden, sodass eine fokussierte Sonografie des Nervus opticus erfolgte. Die sonografische Messung des Durchmessers des Nervus opticus ergab mit 7 mm Hinweise für einen erhöhten intrakraniellen Druck. In der unmittelbar durchgeführten kranialen Computertomografie waren Zeichen einer schweren globalen Hypoxie mit vor allem parieto-okzipito-temporal aufgehobener Mark-Rinden-Differenzierung sichtbar. Folgerung Die bettseitige Sonografie in der Intensivmedizin sollte bei klinischen und/oder laborchemischen Zeichen für eine anoxische Hirnschädigung und/oder Hirndruckerhöhung die Beurteilung des Nervus opticus beinhalten. In der Zusammenschau der Befunde sollte gegebenenfalls frühzeitig eine weitere apparative neurologische Diagnostik initiiert werden.


2014 ◽  
Vol 111 (2) ◽  
pp. 181-190 ◽  
Author(s):  
J.B. Jonas ◽  
D. Yang ◽  
N. Wang
Keyword(s):  

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