langfristige ergebnisse
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2020 ◽  
Vol 04 (03) ◽  
pp. 182-192
Author(s):  
K. Wiechert ◽  
A. Redder ◽  
J. Lohmann

Zusammenfassung Einleitung Infiltrationen der Facettengelenke der HWS und LWS als auch der Iliosakralgelenke sind weltweit verbreitet und lang etabliert. Techniken, basierend auf röntgengestützter als auch sonografischer Bildgebung, stellen den Standard dar. Bez. der Indikationsstellung und der Ergebnisse sind die diagnostischen Infiltrationen von den therapeutischen Indikationen klar zu unterscheiden. Diagnostische Infiltrationen Die diagnostischen Infiltrationen kommen im Rahmen einer funktionellen Diagnostik zum Einsatz, um eine arthrogene Schmerzursache zu sichern. Hier sind Ramus medialis Infiltrationen und intraartikuläre Infiltrationen in Ihrer Aussagekraft identisch anzusehen. Um die Rate falsch positiver Befunde zu reduzieren, sind serielle Infiltrationsprotokolle mit unterschiedlich lang wirksamen Lokalanästhetika bzw. Placebo zu bevorzugen. Die Evidenz der Studienlage ist überschaubar, da das Ausmaß der Schmerzreduktion das entscheidende Outcome-Kriterium darstellt und Schmerz per se multifaktoriell ist. Lumbale und zervikale Facettengelenksinfiltrationen zeigen unterschiedliche Raten falsch-positiver Befunde. Therapeutische Infiltration Bei gesichert arthrogenem Schmerz können leitliniengerecht Facettengelenks- und Iliosakralgelenksinfiltrationen durchgeführt werden. Die Evidenz ist hierbei bei methodisch schwacher Studienlage allgemein mittel bis schlecht, insbesondere in Bezug auf langfristige Ergebnisse. Radiofrequenztherapie Die Radiofrequenztherapie stellt ein etabliertes Verfahren bei vertebragenen Gelenkschmerzen dar. Hier ist vorab eine gesicherte Diagnose für die Indikationsstellung unabdingbar. Es gibt unterschiedliche Behandlungstechniken. Aufgrund methodischer Probleme und einer Vielzahl von Durchführungstechniken und Begleitpathologien ist die Studienlage auch hier schwach.


2017 ◽  
Vol 22 (06) ◽  
pp. 276-276 ◽  

Das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) veröffentlichte im Oktober 2017 seinen zweiten Jahresbericht. Seit Beginn der Datenfassung in 2012 wurden dem EPRD bis heute mehr als 600 000 Operationen übermittelt, und das Wachstum hält nach wie vor an. Damit ist es auf dem besten Weg, das fallzahlenstärkste Register für künstliche Hüft- und Kniegelenke weltweit zu werden. Zwar ist es für mittel- und langfristige Ergebnisse noch zu früh, erste richtungsweisende Informationen für Operateure und Implantatehersteller bietet das EPRD aber bereits jetzt.


2013 ◽  
Vol 151 (06) ◽  
pp. 570-579 ◽  
Author(s):  
J. Jorjani ◽  
D. Altmann ◽  
R. Auen ◽  
C. Koopmann ◽  
B. Lyutenski ◽  
...  

2013 ◽  
Vol 51 (08) ◽  
Author(s):  
S Zach ◽  
F Rückert ◽  
T Wilhelm ◽  
S Post ◽  
M Niedergethmann

2013 ◽  
Vol 42 (7) ◽  
pp. 561-568 ◽  
Author(s):  
A.C. Unger ◽  
L.A. Stoica ◽  
K.-H. Olms ◽  
F.G. Renken ◽  
R. Kasch ◽  
...  

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