bildgebende untersuchungen
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2020 ◽  
Vol 45 (05) ◽  
pp. 413-421
Author(s):  
Benjamin Mosch ◽  
Verena Hagena ◽  
Martin Diers

ZusammenfassungDer vorliegende Artikel soll eine Übersicht über bildgebende Untersuchungen im Bereich chronischer Schmerzsyndrome bieten. Auf die einleitenden Worte zur allgemeinen Phänomenologie des Schmerzes folgt ein umfassender Einblick in die gegenwärtige Anwendung funktioneller und struktureller Bildgebungstechniken am Beispiel ausgewählter Schmerzsyndrome (Chronischer Rückenschmerz, Fibromyalgiesyndrom (FMS), Phantomschmerz und Komplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS)). In diesem Zusammenhang werden Gemeinsamkeiten und Besonderheiten der spezifischen neurologischen Korrelate verschiedener chronischer Schmerzerkrankungen diskutiert.


2020 ◽  
Vol 168 (5) ◽  
pp. 434-441
Author(s):  
Mark Born ◽  
Frauke Schwier

2017 ◽  
Vol 11 (04) ◽  
pp. 2-7
Author(s):  
Franz Sitzmann

Die Scapula ◽  
2015 ◽  
pp. 61-85
Author(s):  
Dietmar Dinter ◽  
Miriam Reichert

2014 ◽  
Vol 33 (01/02) ◽  
pp. 64-74 ◽  
Author(s):  
P. A. Thomann ◽  
M. S. Depping ◽  
S. D. Bienentreu ◽  
R. C. Wolf ◽  
D. Hirjak

ZusammenfassungEin erhöhtes Psychoserisiko wird durch das Vorhandensein klinisch prädiktiver Symptome operationalisiert. Eine objektive Charakterisierung von Personen mit erhöhtem Psychoserisiko könnte durch funktionell bildgebende Verfahren gelingen, da diese Verfahren eine In-vivo-Darstellung früher neuronaler Veränderungen bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko ermöglichen. Veränderungen der Gehirnfunktion vor dem Beginn einer manifesten Psychose könnten als Marker der klinischen Transition und als prognostische Marker präventiver Interventionen genutzt werden. In den vergangenen Jahren wurden Personen mit erhöhtem Psychoserisiko mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomografie (fMRT) untersucht, begünstigt durch die Verfügbarkeit, die Non-Invasivität und die hohe räumliche und zeitliche Auflösung des Verfahrens. In dieser Übersichtsarbeit soll die fMRT-Datenlage bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko zusammengefasst und im Hinblick auf ihre klinische Relevanz diskutiert werden. In der Literatur konnten anhand einer systematischen Literaturrecherche via PubMed und MEDLINE (Schlüsselwörter: „psychosis”, „ultra-high risk” und „functional mri”) und einer erweiterten Literatursuche 17 funktionell bildgebende Untersuchungen, eine Übersichtsarbeit und drei Metaanalysen identifiziert werden. In der Gesamtwertung der fMRT-Daten gibt es erste Hinweise darauf, dass bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko Veränderungen der Gehirnfunktion in frontalen, insulären und somatosensorischen Arealen vorliegen könnten. Die klinische Relevanz und der prädiktive Wert dieser Befunde für klinische Transition und Therapieoutcome sind jedoch unklar.


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