prognostische wertigkeit
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(FIVE YEARS 1)

2021 ◽  
Vol 49 (06) ◽  
pp. 474-474

In der Humanmedizin ist die Hyperlaktatämie bei Intensivpatienten mit erhöhter Mortalität assoziiert und wird in der Notfallmedizin als prognostischer Parameter genutzt. Beim Hund besitzen initial erhöhte Plasmalaktatwerte bei verschiedenen Erkrankungen (u. a. immunmediierte Anämie, Magendrehung, Babesiose, SIRS und septische Peritonitis) prognostische Wertigkeit. Ziel der Studie war es, den klinischen Nutzen der initialen Plasmalaktatkonzentration, serieller Laktatwerte sowie der Laktat-Clearance bezüglich des Einflusses auf die Mortalität bei Hunden mit Schockgeschehen zu untersuchen.


2021 ◽  
Author(s):  
A Isaak ◽  
T Ayub ◽  
W Merz ◽  
A Faron ◽  
C Endler ◽  
...  

2020 ◽  
Vol 9 (03) ◽  
pp. 297-302
Author(s):  
Rona K. Reibis ◽  
Heinz Völler

ZusammenfassungDie Sekundärprävention der koronaren Herzkrankheit umfasst einerseits eine pharmakologische, andererseits eine lebensstilbasierte Säule, die idealerweise interagieren und sich potenzieren. Neben der medikamentösen Blutdruck- und Lipideinstellung auf leitlinienorientierte Zielwerte ermöglichen moderne Antidiabetika eine Optimierung des glukometabolischen Kontinuums und eine Prognosebesserung. Die Lebensstiloptimierung setzt sich aus koronarprotektiver Ernährung, einer individualisierten Trainingstherapie, einer konsequenten Nikotinkarenz und stressreduzierenden Maßnahmen zusammen. Die kardiologische Rehabilitation (Phase II) schließt sich idealerweise unmittelbar einem stationären Aufenthalt wegen eines akuten Koronarereignisses an, kann aber auch im Rahmen einer stabilen Koronarsituation im Rahmen eines allgemeinen Antragsverfahrens durchgeführt werden. Randomisierte und prospektiv angelegte Interventionsstudien belegen die prognostische Wertigkeit der kardiologischen Rehabilitation auch im Zeitalter akuter Revaskularisationstherapie mit 24-h-PCI und moderner Pharmakotherapie.


2019 ◽  
Vol 50 (06) ◽  
pp. 619-624 ◽  
Author(s):  
Marie Christine Hupe ◽  
Anne Offermann ◽  
Verena Sailer ◽  
Axel S. Merseburger ◽  
Sven Perner

Zusammenfassung Hintergrund Im Jahr 2014 wurde durch die ISUP (International Society of Urological Pathology) eine Modifikation des Gradings für das Prostatakarzinom (PCa) eingeführt, welches 2016 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) anerkannt und übernommen wurde. Neben der Definition von 5 „Grade Groups“ wurden auch einige histomorphologische Kriterien angepasst. Unsere Übersichtsarbeit stellt die Ergebnisse aller aktuellen Studien und deren Bewertungen des neuen Gradings zusammen. Material und Methoden Es erfolgte eine Literaturrecherche in der PubMed-Datenbank. Insgesamt sind aus dem Zeitraum 2016 – 2018 15 Studien identifiziert und in die Übersicht eingeschlossen worden. Ergebnisse Die Hauptziele des neuen ISUP 2014/WHO 2016 PCa-Gradings sind ein (I) präziseres und vereinfachtes Grading, (II) eine verringerte Übertherapie indolenter PCa und (III) eine verbesserte Kommunikation mit den Patienten. Die Mehrzahl der Studien wählte das biochemische Rezidiv als Endpunkt und bescheinigte dem neuen Grading eine höhere prognostische Wertigkeit im Vergleich zum früheren Gleason Grading. Interessanterweise war es jedoch nur in wenigen Studien klar ersichtlich, dass die archivierten Proben tatsächlich auch nach den modifizierten histomorphologischen Kriterien reevaluiert („Re-Grading“) und nicht nur in die neuen „Grade Groups“ übersetzt wurden („Re-Grouping“). Schlussfolgerung Die Mehrheit der analysierten Studien bestätigt die prognostische Wertigkeit des neuen ISUP 2014/WHO 2016 Gradings und empfiehlt dessen weltweite Anwendung. Jedoch muss bei der Interpretation bisheriger Studien berücksichtigt werden, dass das notwendige „Re-Grading“ als korrekte Anwendung des neuen Gradings nicht immer klar ersichtlich war.


Author(s):  
F Schmeel ◽  
B Simon ◽  
J Luetkens ◽  
F Träber ◽  
L Schmeel ◽  
...  

2016 ◽  
Vol 47 (02) ◽  
pp. 103-105 ◽  
Author(s):  
J. Lindow ◽  
M. Domin ◽  
M. Grothe ◽  
U. Horn ◽  
S. Eickhoff ◽  
...  

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