Modeling Techniques for Multi-level Abstraction

Author(s):  
Bernd Neumayr ◽  
Michael Schrefl ◽  
Bernhard Thalheim
2001 ◽  
Vol 673 ◽  
Author(s):  
X. H. Liu ◽  
F. M. Ross ◽  
K. W. Schwarz

ABSTRACTWe present calculations of dislocations in CoSi2 islands grown by reactive epitaxy on a Si(111) substrate. The stress fields due to the lattice mismatch are calculated with standard FEM techniques, and are converted into a structured, multi-level and multi-grid stress table that is imported into the PARANOID code to study the dislocation dynamics. Single and multiple dislocations in the island have been simulated, and the predicted patterns are strikingly similar to those observed experimentally. By looking at the growth behavior of very small loops we also find that dislocation-loop nucleation becomes easier as the islands become larger, and that thick islands are dislocated at smaller sizes than thin ones. These results are also in good agreement with experimental observations. We conclude that current modeling techniques are sufficient to treat this type of problem at a useful level of accuracy.


Author(s):  
Joao Paulo A. Almeida ◽  
Fernando A. Musso ◽  
Victorio A. Carvalho ◽  
Claudenir M. Fonseca ◽  
Giancarlo Guizzardi

Author(s):  
Ferdinand Keller ◽  
Tatjana Stadnitski ◽  
Jakob Nützel ◽  
Renate Schepker
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Fragestellung: Über Veränderungen in der emotionalen Befindlichkeit von Jugendlichen während einer Suchttherapie ist wenig bekannt. Methode: Die Jugendlichen füllten wöchentlich einen entsprechenden Fragebogen aus, analog ihre Bezugsbetreuer eine parallelisierte Kurzfassung. Von 42 Jugendlichen liegen insgesamt 853 Bogen und von den Bezugsbetreuern 708 Bogen vor. Die Fragebogen wurden zunächst faktorenanalytisch hinsichtlich ihrer Dimensionalität ausgewertet, anschließend wurden gruppenbezogene Verlaufsanalysen (Multi-Level-Modelle) und Abhängigkeitsanalysen auf Einzelfallebene (Zeitreihenanalysen) durchgeführt. Ergebnisse: Im Jugendlichenfragebogen ergaben sich vier Faktoren: negative Befindlichkeit, Wertschätzung von Therapie/Betreuung, Motivation und Suchtdynamik. Die Übereinstimmung zwischen den Jugendlichen- und der (einfaktoriellen) Betreuereinschätzung fiel insgesamt niedrig bis mäßig aus, brachte aber auf Einzelfallebene differenziertere Ergebnisse. Im Verlauf nahmen die Werte auf allen vier Jugendlichenskalen ab. Einzig der Verlauf der Wertschätzung in der Eingewöhnungsphase war prädiktiv für den späteren Abbruch der Maßnahme: Bei den Abbrechern nahm die Wertschätzung ab, während sie bei den Beendern initial stieg. Schlussfolgerungen: Der bedeutsamste Faktor in Bezug auf die Therapiebeendigung suchtkranker Jugendlicher scheint die Wertschätzung von Therapie/Betreuung zu sein, während die Motivation jugendtypische Schwankungen aufweist. Der Suchtdynamik kam eine deutlich weniger bedeutende Rolle zu als allgemein angenommen. Programme in der Langzeittherapie sollten die Wertschätzung von Therapie/Betreuung künftig mehr fokussieren als die Suchtdynamik.


2017 ◽  
Author(s):  
Todd D. Smith ◽  
Mari-Amanda Dyal ◽  
Yongjia Pu ◽  
Stephanie Dickinson ◽  
David M. DeJoy

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