Anodal Transcranial Direct Current Stimulation (tDCS) Decreases the Amplitudes of Long-Latency Stretch Reflexes in Cerebellar Ataxia

2013 ◽  
Vol 41 (11) ◽  
pp. 2437-2447 ◽  
Author(s):  
Giuliana Grimaldi ◽  
Mario Manto
2013 ◽  
Vol 13 (1) ◽  
pp. 109-112 ◽  
Author(s):  
Nicolò Gabriele Pozzi ◽  
Brigida Minafra ◽  
Roberta Zangaglia ◽  
Roberto De Marzi ◽  
Giorgio Sandrini ◽  
...  

2019 ◽  
Vol 182 ◽  
pp. 123-129 ◽  
Author(s):  
Thiago Lima Barretto ◽  
Igor Dórea Bandeira ◽  
João Gabriel Jagersbacher ◽  
Bianca Lima Barretto ◽  
Ângelo Frederico Souza de Oliveira e Torres ◽  
...  

2009 ◽  
Vol 40 (01) ◽  
Author(s):  
F Buttkus ◽  
V Baur ◽  
HC Jabusch ◽  
M Weidenmüller ◽  
S Schneider ◽  
...  

2014 ◽  
Vol 33 (05) ◽  
pp. 382-386
Author(s):  
A. Hasan ◽  
S. Dehning ◽  
D. Keeser ◽  
I. Hummel ◽  
P. Falkai ◽  
...  

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Die transkranielle Gleichstromstimulation (transcranial direct current stimulation, tDCS) wird als neues nicht invasives Hirnstimulationsverfahren für die Behandlung neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen untersucht. Mittlerweile gibt es Fallberichte und eine randomisierte, kontrollierte Pilotstudie zur Behandlung akustischer Halluzinationen sowie der Negativsymptomatik bei Schizophrenie. Fallbericht: Im vorliegenden Fallbericht wurde ein Patient mit therapieresistenter Symptomatik bei paranoider Schizophrenie drei Wochen lang mit anodaler tDCS über dem linken dorsolateralen und kathodaler tDCS über dem rechten dorsolateralen Kortex behandelt. Ergebnisse: Es zeigte sich eine Verbesserung von Affektivität und Kognition, die Positivsymptome blieben jedoch nahezu unverändert. Klinische Relevanz: Die bifrontale tDCS stellt eine nebenwirkungsarme neue Behandlungsform dar und sollte in der Anwendung bei Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis weiter untersucht werden.


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