Minimally invasive extended thymectomy for thymoma associated with pure red cell aplasia

Author(s):  
Amol N. Wagh ◽  
Shirish R. Bhagvat ◽  
Ajay H. Bhandarwar ◽  
Chidananda Harivelam ◽  
Balamurugan Ganesan ◽  
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2002 ◽  
Vol 10 (2) ◽  
pp. 150-154 ◽  
Author(s):  
Tomohiro Murakawa ◽  
Jun Nakajima ◽  
Hajime Sato ◽  
Makoto Tanaka ◽  
Shinichi Takamoto ◽  
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As information on the clinical features and prognosis of thymoma complicated by pure red-cell aplasia is limited, follow-up data on thymoma patients who had a thymectomy between 1954 and 1999 were analyzed retrospectively. Six of 166 cases were complicated by pure red-cell aplasia. In 3 of these, the pure red-cell aplasia appeared after surgical intervention. Remission was observed in 2 patients who underwent extended thymectomy. The other 4 patients subsequently died from pure red-cell aplasia. The outcome in patients with pure red-cell aplasia was poorer than that in the entire group of patients with thymoma and in those with thymoma complicated by myasthenia gravis. The possible onset of pure red-cell aplasia after thymectomy should be kept in mind during follow-up.


2011 ◽  
Vol 25 (4) ◽  
pp. 438-441
Author(s):  
Masato Chiba ◽  
Satoshi Shiono ◽  
Masami Abiko ◽  
Toshimasa Okazaki ◽  
Hiroshi Yabuki ◽  
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2000 ◽  
Vol 111 (4) ◽  
pp. 1010-1022 ◽  
Author(s):  
Paul Fisch ◽  
Rupert Handgretinger ◽  
Hans-Eckart Schaefer

2019 ◽  
Vol 45 (12) ◽  
pp. 593-598 ◽  
Author(s):  
C. Pföhler ◽  
S. Koch ◽  
L. Weber ◽  
C. S. L. Müller ◽  
T. Vogt

ZusammenfassungCheckpoint-Inhibitoren wie Pembrolizumab, Nivolumab und Ipilimumab stellen unverzichtbare Wirkstoffe zur Behandlung fortgeschrittener oder metastasierter Melanome dar. Durch eine Aktivierung zytotoxischer T-Zellen durch diese Substanzen kommt es neben einer antitumoralen Immunantwort bei vielen Patienten auch zu einer Vielzahl an immunvermittelten Nebenwirkungen, die jedes Organ des Körpers betreffen können. Neben häufigen autoimmun vermittelten Nebenwirkungen, wie z. B. einer Kolitis, einer Pneumonitis, einer Thyreoiditis und einer Hypophysitis, die in der Regel rasch erkannt werden, können auch seltene Nebenwirkungen auftreten, die initial oft nicht direkt als Nebenwirkung der Therapie interpretiert werden.Bei einer 66 Jahre alten Patientin wurde ein Melanom am linken Unterschenkel exzidiert (Typ NMM, Tumordicke 3 mm; BRAF, NRAS und c-Kit jeweils Wildtyp), Sentinelnodebiopsie inguinal positiv, darauffolgende Lymphknotendissektion ohne Metastasennachweis. Sechs Monate später traten inguinale Lymphknotenfiliae sowie mehrere kutane Metastasen am linken Bein auf. Es erfolgte eine knappe Resektion in toto mit anschließender adjuvanter Radiatio (inguinal und Knie links, GRD 45 Gy). Bereits einige Wochen später zeigten sich am linken Bein erneut mehrere kutane Filiae sowie Lymphknotenfiliae inguinal und iliakal links. Aufgrund des mittlerweile ausgebildeten massiven Lymphödems wurde bei nicht-operabler, lokoregionärer Metastasierung 2016 eine Therapie mit Pembrolizumab begonnen.Nach der 12. Gabe bildete sich eine normochrome, normozytäre Anämie mit transfusionsbedürftigem Hämoglobin (Hb)-Abfall bis auf 8,4 mg/dl aus. Gastro- und koloskopisch konnte keine Blutungsquelle nachgewiesen werden, mittels Knochenmarksbiopsie wurden eine Infiltration des Knochenmarks durch Melanomzellen sowie eine Pure Red Cell Aplasia ausgeschlossen. Bei erhöhter LDH, erniedrigten Werten für Haptoglobin und Retikulozyten sowie positivem direkten Coombs-Test für c3d wurde die Diagnose einer autoimmunhämolytischen Anämie (AIHA) mit Beteiligung aller Vorstufen der roten Reihe gestellt und eine Therapie mit Methylprednisolon begonnen. Bei jedem Versuch die Therapie mit Pembrolizumab nach Stabilisierung des Hb-Wertes fortzuführen, zeigte sich ein erneuter transfusionsbedürftiger Abfall auf Hb-Werte von bis zu 6 mg/dl. Wir entschieden uns die Therapie mit Pembrolizumab nach 15 Zyklen bei kompletter Remission der Metastasen zu beenden; seitdem zeigen sich in Laborkontrollen normwertige Hb-Werte. Da sich nach einigen Monaten erneut ein Progress ausbildete, wurde bei negativem BRAF-Mutationsstatus eine Therapie mit Nivolumab begonnen, hierunter kam es nicht zur erneuten Ausbildung einer AIHA.Die Entwicklung einer Anämie ist eine seltene Nebenwirkung einer Therapie mit Checkpoint-Inhibitoren. Als weitere Ursache wurde neben der hier gezeigten AIHA auch die aplastische Anämie als immunvermittelte Nebenwirkung beschrieben. In den wenigen bisher publizierten Fällen bildete sich die Anämie i. R. der Therapie mit Checkpoint-Inhibitoren frühzeitig aus und zeigte oft ein zögerliches Ansprechen auf Steroide. Bisher sind nur wenige Fälle beschrieben, bei denen eine Re-Exposition ohne erneutes Aufflammen der Anämie möglich war. Trotz immunsuppressiver Therapie sind letale Verläufe beschrieben. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit regelmäßiger Laboruntersuchungen unter und nach der Therapie mit Checkpoint-Inhibitoren. In unserem Fall kam es erfreulicherweise nach erneuter Gabe eines Checkpoint-Inhibitors nicht zum erneuten Auftreten der AIHA. Ob dies dem Wechsel von Pembrolizumab zu Nivolumab geschuldet ist, muss derzeit leider unbeantwortet bleiben.


2008 ◽  
Vol 9 (2) ◽  
pp. 157-167 ◽  
Author(s):  
Bonnie Fijal ◽  
Deborah Ricci ◽  
Els Vercammen ◽  
Peter A Palmer ◽  
Fotis Fotiou ◽  
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2021 ◽  
Vol 11 (1) ◽  
Author(s):  
Naohito Fujishima ◽  
Junki Kohmaru ◽  
Souichi Koyota ◽  
Keiji Kuba ◽  
Tomoo Saga ◽  
...  

AbstractIdiopathic pure red cell aplasia (PRCA) and secondary PRCA associated with thymoma and large granular lymphocyte leukemia are generally considered to be immune-mediated. The PRCA2004/2006 study showed that poor responses to immunosuppression and anemia relapse were associated with death. PRCA may represent the prodrome to MDS. Thus, clonal hematopoiesis may be responsible for treatment failure. We investigated gene mutations in myeloid neoplasm-associated genes in acquired PRCA. We identified 21 mutations affecting amino acid sequences in 11 of the 38 adult PRCA patients (28.9%) using stringent filtering of the error-prone sequences and SNPs. Four PRCA patients showed 7 driver mutations in TET2, DNMT3A and KDM6A, and 2 PRCA patients carried multiple mutations in TET2. Five PRCA patients had mutations with high VAFs exceeding 0.3. These results suggest that clonal hematopoiesis by stem/progenitor cells might be related to the pathophysiology of chronic PRCA in certain adult patients.


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