Molecular Markers of Oral Premalignant Lesion Risk

2003 ◽  
pp. 245-III ◽  
Author(s):  
Miriam P. Rosin ◽  
Lewei Zhang ◽  
Catherine Poh
2007 ◽  
Vol 24 (2) ◽  
pp. 131-139 ◽  
Author(s):  
M. Rita I. Young ◽  
Brad W. Neville ◽  
Angela C. Chi ◽  
Deanne M. R. Lathers ◽  
M. Boyd Gillespie ◽  
...  

2017 ◽  
Vol 123 (3) ◽  
pp. 374-381 ◽  
Author(s):  
Jason T.K. Hwang ◽  
Ying R. Gu ◽  
Mi Shen ◽  
Ranju Ralhan ◽  
Paul G. Walfish ◽  
...  

2018 ◽  
Vol 105 (3) ◽  
pp. 243-251 ◽  
Author(s):  
Crismita Dmello ◽  
Sharada Sawant ◽  
Pratik Rajeev Chaudhari ◽  
Harsh Dongre ◽  
Chetan Ahire ◽  
...  

Swiss Surgery ◽  
2001 ◽  
Vol 7 (6) ◽  
pp. 243-248
Author(s):  
Scheunemann ◽  
Hosch ◽  
Kutup ◽  
Izbicki

Die Einführung von immunhisto-/zytochemischen und molekularbiologischen bzw. zytogenetischen Methoden in der onkologische Forschung hat trotz vieler nach wie vor bestehender offener Fragen insgesamt zu einem besseren Verständnis der genetischen Ursachen der Tumorentstehung geführt. Darüber hinaus ergaben sich in verschiedenen Studien Hinweise für eine prognostische Relevanz von bestimmten (zyto)genetischen Veränderungen bzw. residualen Tumorzellen in Lymphknoten oder Knochenmark. Bevor diese Untersuchungen jedoch in den klinischen Alltag Einzug halten und therapeutische Konsequenzen abgeleitet werden können, sind weitere prospektive Studien mit groáen Patientenfallzahlen sowie vereinheitlichte und methodologisch praktikable Untersuchungstechniken zu fordern.


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