Is intraoperative navigation for needle breakage mandatory?

2019 ◽  
Vol 150 (2) ◽  
pp. 154-158 ◽  
Author(s):  
Yafit Hamzani ◽  
Eli Rosenfeld ◽  
Gavriel Chaushu ◽  
Bahaa Haj Yahya
2005 ◽  
Vol 62 (2) ◽  
pp. 145-151 ◽  
Author(s):  
Sommer ◽  
Bereiter

Minimal-invasive Osteosynthesen (MIO) sollten heutzutage ins Repertoire jedes unfallchirurgisch tätigen Operateurs gehören. Entsprechend dem Bestreben jedes Chirurgen, dem Patienten durch den Eingriff selbst möglichst wenig Zusatzschaden beizufügen, stellt die Reduktion des Ausmaßes der Invasivität eine logische Entwicklung dar. Der Begriff «MIO» umfasst folgende Kriterien: Frakturzone nicht freigelegt, Reposition durch indirekte Manöver oder perkutan via Joysticks, kleine Zugänge zur Applikation der Implantate, intraoperative Überprüfung der Reposition und Implantatlage mittels Bildgebung (Röntgen-Bildverstärker, Arthroskopie, Endoskopie, etc.). Schon lange vor der Definition der sogenannt «minimal-invasiven Chirurgie» wurden Frakturen mit gewissen Techniken versorgt, die eigentlich dem Begriff der «Minimal-Invasivität» vollumfänglich gerecht werden, wie z.B. Stabilisierungen mittels Fixateur externe oder geschlossenem Marknagel. In den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts erfolgten dann erste Operationen mit «eingeschobenen Platten», einer Technik, die sich in den letzten fünf Jahren unter dem Begriff MIPO (minimal-invasive Plattenosteosynthese), insbesondere dank der neuen winkelstabilen Schrauben-Plattensysteme LISS und LCP, weiter verbreitet hat. Klares Hauptproblem der MIO ist und bleibt die Frakturreposition (kein direktes offenes Manipulieren möglich) mit ihrer intraoperativen Überprüfung (keine direkte Visualisierung). Die Balance zwischen Ausmaß der Invasivität und erreichter Qualität der Reposition und Stabilität ist oft schwierig zu finden und muss von multiplen Faktoren (Frakturlokalisation und -typ, lokale Weichteilsituation, Knochenqualität, Patientenalter und -ansprüche, vorhandene Implantate, Erfahrung des Chirurgen, etc.) abhängig gemacht werden. Neue Technologien wie verbesserte Bildgebung, intraoperative Navigation und perkutane Repositionshilfen werden dazu beitragen, die Invasivität eines operativen Eingriffes auch in der Frakturversorgung weiter reduzieren zu können.


2019 ◽  
Author(s):  
Holly Oemke ◽  
Margaret Pain ◽  
Daniel Charytonowicz ◽  
Leslie Schlachter ◽  
Anthony Costa ◽  
...  

2017 ◽  
Vol 01 (04) ◽  
pp. 317-334
Author(s):  
Jan-Sven Jarvers ◽  
Ulrich Spiegl ◽  
Stefan Glasmacher ◽  
Christoph Heyde ◽  
Christoph Josten

Abstract Importance of Navigation Navigation and intraoperative imaging have undergone an enormous development in recent years. By using intraoperative navigation, the precision of pedicle screw implantation can be increased in the sense of patient safety. Especially in the case of complex defects or tumor diseases, navigation is a decisive aid. As a result of the constantly improved technology, the requirements for reduced radiation exposure and intraoperative control can also be met. The high costs of the devices can be amortized, for example by a reduced number of revisions. This overview presents the principles of navigation in spinal surgery and the advantages and disadvantages of the different navigation procedures.


2021 ◽  
Author(s):  
Uche Nwagu ◽  
Brian Swendseid ◽  
Heather Ross ◽  
Rohan Ganti ◽  
Anne Kane ◽  
...  

Author(s):  
Perin Alessandro ◽  
Carone Giovanni ◽  
Rui Chiara Benedetta ◽  
Raspagliesi Luca ◽  
Fanizzi Claudia ◽  
...  

BDJ ◽  
2007 ◽  
Vol 202 (7) ◽  
pp. 395-397 ◽  
Author(s):  
M. Ethunandan ◽  
A. L. Tran ◽  
R. Anand ◽  
J. Bowden ◽  
M. T. Seal ◽  
...  

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