Advanced nursing practice and advanced practice nursing in acute care settings: What is the future?

2009 ◽  
Vol 12 (4) ◽  
pp. 148
Author(s):  
Professor Andrew Cashin
PPH ◽  
2016 ◽  
Vol 22 (03) ◽  
pp. 132-132
Author(s):  
Peter Ullmann ◽  
Günter Gantschnig ◽  
Heike Müller

2019 ◽  
Vol 23 (3) ◽  
Author(s):  
Beatriz Rosana Gonçalves de Oliveira Toso ◽  
Maria Itayra Padilha ◽  
Karen Lucas Breda

ABSTRACT Objective: To analyze how the focus given nowadays in our country to good practices in the care process as centrality of Nursing offers support to the discussion about the expansion of nurses' performance through advanced practices. Method: This is a theoretical-reflexive article, based on critical reading of studies on the subject, focused on the need to discuss the training of nurses in the perspective of their role expansion. Results: The arguments for both subjects, based on the discussion of the theoretical reference of the two themes: good practices or practice based on evidences, and advanced practice nursing. Final considerations and implications for practice: It is proposed that, in addition to good practices, undoubtedly necessary, the appropriation of advanced nursing practice and the debate about its adoption in the country are fundamental to the new professional challenges facing nursing and the training of human resources for the Unified Health System. The arguments presented lead to the knowledge of the nursing topic of recent dissemination in Brazil, the advanced nursing practice, which can substantially change the nurses' performance in our reality.


Pflege ◽  
2010 ◽  
Vol 23 (6) ◽  
pp. 411-416 ◽  
Author(s):  
Christine Spitz-Köberich ◽  
Bettina Steinle-Feser

Im Jahr 2008 wurde in der kinderkardiologischen Abteilung des Universitätsklinikums Freiburg i. Br. das patientenorientierte Konzept Advanced Nursing Practice (ANP) eingeführt, um den Bedürfnissen der dort behandelten, meist chronisch kranken Patienten zu begegnen. Ziel von ANP in diesem Bereich ist es, den Patienten und deren Eltern bzw. Familien eine erweiterte und vertiefte Betreuung und Pflege zu bieten. Die Advanced Practice Nurse (APN), eine Pflegende mit einem Masterabschluss in Pflegewissenschaft, arbeitete dabei in der direkten Betreuung von Patienten und Eltern. Im Rahmen von leitfadengestützten Fokusgesprächen sammelte die APN Themen für mögliche unterstützende Interventionen. Aus dieser Sammlung heraus erstellte sie Schulungs- und Beratungsprogramme wie die Medikamentenberatung vor der Entlassung und die Schulung der Eltern zum Erkennen von Herzinsuffizienzzeichen bei ihrem Kind. Die Beratungsprogramme sollen den Patienten und Eltern mehr Sicherheit geben und die Eltern in ihrer Dependenzpflegekompetenz unterstützen. Die bisherige Rückmeldung von Seiten der Patienten, Eltern und Mitarbeiter zur Umsetzung des ANP-Konzepts ist positiv, eine Evaluation steht noch aus. Es zeigte sich, dass die Implementierung und Umsetzung eines solchen Konzepts Zeit braucht und dass Rahmenbedingungen wie beispielsweise ein fachlich versiertes Pflegeteam vorhanden sein müssen. Um diese Rahmenbedingungen zu schaffen, musste die APN vor allem in den ersten Monaten, aber auch jetzt noch die fachliche Entwicklung der Pflegenden in ihren Fokus mit aufnehmen.


Pflege ◽  
2010 ◽  
Vol 23 (6) ◽  
pp. 403-410 ◽  
Author(s):  
Anja Ulrich ◽  
Peter Hellstern ◽  
Reto W. Kressig ◽  
Germaine Eze ◽  
Rebecca Spirig

Im Jahr 2000 startete das Institut für Pflegewissenschaft in Basel mit einem klinisch ausgerichteten Masterprogramm in Advanced Nursing Practice (ANP). Die mit einem Masterabschluss erlangte Pflegeexpertise beinhaltet vertieftes Wissen und Know-how in einem Spezialgebiet. Zusammen mit anderen Pflegefachpersonen entwickeln diese klinisch tätigen, wissenschaftlich- und praxisorientierten Advanced Practice Nurses (APNs) die Pflegepraxis in der Schweiz weiter, insbesondere für chronisch kranke oder geriatrische Patienten. Bis zu 25 % der über 80-jährigen Menschen erfahren jährlich mindestens einen Spitalaufenthalt. Neben dem akuten Einlieferungsgrund leiden sie oft an zusätzlichen chronischen Erkrankungen, welche gleichzeitig exazerbieren. Diese fragilen Patienten benötigen Unterstützung durch Pflegende, welche erweiterte gerontologische Pflege anbieten können. In der akutgeriatrischen Universitätsklinik Basel findet unter der Leitung einer APN eine systematische, kontinuierliche und effektive Praxisentwicklung statt, welche eine personenorientierte und geriatrisch-spezialisierte Pflege fördert. Die Prinzipien der Aktionsforschung leiten das Praxisentwicklungsprojekt. Der zyklische Prozess «Look-Think-Act» fördert die kritische Auseinandersetzung mit der Praxis. Erste Resultate zeigen eine kürzere Aufenthaltsdauer und verbesserte Betreuungsresultate bei den Patienten sowie eine erhöhte Arbeitszufriedenheit und Selbstwirksamkeit aus Sicht der Pflegenden. Mit dem vorliegenden Artikel wird die Geschichte von ANP kurz eingeführt und anschließend werden die Entwicklung und Einführung des Projekts sowie erste Resultate der Evaluation dargestellt.


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