Deutsches Netzwerk Advanced Practice Nursing & Advanced Nursing Practice g. e. V.

PPH ◽  
2016 ◽  
Vol 22 (03) ◽  
pp. 132-132
Author(s):  
Peter Ullmann ◽  
Günter Gantschnig ◽  
Heike Müller
2019 ◽  
Vol 23 (3) ◽  
Author(s):  
Beatriz Rosana Gonçalves de Oliveira Toso ◽  
Maria Itayra Padilha ◽  
Karen Lucas Breda

ABSTRACT Objective: To analyze how the focus given nowadays in our country to good practices in the care process as centrality of Nursing offers support to the discussion about the expansion of nurses' performance through advanced practices. Method: This is a theoretical-reflexive article, based on critical reading of studies on the subject, focused on the need to discuss the training of nurses in the perspective of their role expansion. Results: The arguments for both subjects, based on the discussion of the theoretical reference of the two themes: good practices or practice based on evidences, and advanced practice nursing. Final considerations and implications for practice: It is proposed that, in addition to good practices, undoubtedly necessary, the appropriation of advanced nursing practice and the debate about its adoption in the country are fundamental to the new professional challenges facing nursing and the training of human resources for the Unified Health System. The arguments presented lead to the knowledge of the nursing topic of recent dissemination in Brazil, the advanced nursing practice, which can substantially change the nurses' performance in our reality.


Pflege ◽  
2010 ◽  
Vol 23 (6) ◽  
pp. 411-416 ◽  
Author(s):  
Christine Spitz-Köberich ◽  
Bettina Steinle-Feser

Im Jahr 2008 wurde in der kinderkardiologischen Abteilung des Universitätsklinikums Freiburg i. Br. das patientenorientierte Konzept Advanced Nursing Practice (ANP) eingeführt, um den Bedürfnissen der dort behandelten, meist chronisch kranken Patienten zu begegnen. Ziel von ANP in diesem Bereich ist es, den Patienten und deren Eltern bzw. Familien eine erweiterte und vertiefte Betreuung und Pflege zu bieten. Die Advanced Practice Nurse (APN), eine Pflegende mit einem Masterabschluss in Pflegewissenschaft, arbeitete dabei in der direkten Betreuung von Patienten und Eltern. Im Rahmen von leitfadengestützten Fokusgesprächen sammelte die APN Themen für mögliche unterstützende Interventionen. Aus dieser Sammlung heraus erstellte sie Schulungs- und Beratungsprogramme wie die Medikamentenberatung vor der Entlassung und die Schulung der Eltern zum Erkennen von Herzinsuffizienzzeichen bei ihrem Kind. Die Beratungsprogramme sollen den Patienten und Eltern mehr Sicherheit geben und die Eltern in ihrer Dependenzpflegekompetenz unterstützen. Die bisherige Rückmeldung von Seiten der Patienten, Eltern und Mitarbeiter zur Umsetzung des ANP-Konzepts ist positiv, eine Evaluation steht noch aus. Es zeigte sich, dass die Implementierung und Umsetzung eines solchen Konzepts Zeit braucht und dass Rahmenbedingungen wie beispielsweise ein fachlich versiertes Pflegeteam vorhanden sein müssen. Um diese Rahmenbedingungen zu schaffen, musste die APN vor allem in den ersten Monaten, aber auch jetzt noch die fachliche Entwicklung der Pflegenden in ihren Fokus mit aufnehmen.


Pflege ◽  
2010 ◽  
Vol 23 (6) ◽  
pp. 403-410 ◽  
Author(s):  
Anja Ulrich ◽  
Peter Hellstern ◽  
Reto W. Kressig ◽  
Germaine Eze ◽  
Rebecca Spirig

Im Jahr 2000 startete das Institut für Pflegewissenschaft in Basel mit einem klinisch ausgerichteten Masterprogramm in Advanced Nursing Practice (ANP). Die mit einem Masterabschluss erlangte Pflegeexpertise beinhaltet vertieftes Wissen und Know-how in einem Spezialgebiet. Zusammen mit anderen Pflegefachpersonen entwickeln diese klinisch tätigen, wissenschaftlich- und praxisorientierten Advanced Practice Nurses (APNs) die Pflegepraxis in der Schweiz weiter, insbesondere für chronisch kranke oder geriatrische Patienten. Bis zu 25 % der über 80-jährigen Menschen erfahren jährlich mindestens einen Spitalaufenthalt. Neben dem akuten Einlieferungsgrund leiden sie oft an zusätzlichen chronischen Erkrankungen, welche gleichzeitig exazerbieren. Diese fragilen Patienten benötigen Unterstützung durch Pflegende, welche erweiterte gerontologische Pflege anbieten können. In der akutgeriatrischen Universitätsklinik Basel findet unter der Leitung einer APN eine systematische, kontinuierliche und effektive Praxisentwicklung statt, welche eine personenorientierte und geriatrisch-spezialisierte Pflege fördert. Die Prinzipien der Aktionsforschung leiten das Praxisentwicklungsprojekt. Der zyklische Prozess «Look-Think-Act» fördert die kritische Auseinandersetzung mit der Praxis. Erste Resultate zeigen eine kürzere Aufenthaltsdauer und verbesserte Betreuungsresultate bei den Patienten sowie eine erhöhte Arbeitszufriedenheit und Selbstwirksamkeit aus Sicht der Pflegenden. Mit dem vorliegenden Artikel wird die Geschichte von ANP kurz eingeführt und anschließend werden die Entwicklung und Einführung des Projekts sowie erste Resultate der Evaluation dargestellt.


2021 ◽  
Vol 17 (2) ◽  
pp. S8-S14
Author(s):  
Joe Bailey ◽  
Angela Tod ◽  
Steve Robertson ◽  
Rachel King

Background: Stroke care is becoming increasingly reliant on advanced nursing practice (ANP); however, little is known about these roles within the stroke specialty. Aims: To explore the current knowledge of advanced nursing practice in stroke services internationally, specifically, the conceptualisation of ANP and the rationale for its implementation. Methods: Arskey and O'Malley's scoping review methodology was employed, and six academic databases were used. Findings: Two key themes were identified; ‘role development’ and ‘four pillars of advanced practice’. The review identifies that ANP is implemented primarily to provide acute stroke care. Conclusions: Current research does not clarify the rationale for implementing these posts or how ANP is conceptualised. This review does identify that stroke ANP incorporates the four pillars of advanced practice (clinical, research, leadership and education) and was implemented to improve the quality of stroke care. Barriers and facilitators to implementation were also identified.


2021 ◽  
Vol 20 (1) ◽  
pp. 50-57
Author(s):  
Katarzyna Kazakidis ◽  
Tomasz Kryczka

AbstractIntroduction. Advanced Nursing Practice (ANP) is a relatively new concept in Poland. In order to be introduced, it needs a legal basis. There are specific regulations in Europe, yet they are only a framework for more detailed legislation in every member state of the European Union.Aim. To discuss Advanced Nursing Practice principles and the benefits for the national healthcare system resulting from implementing ANP in Poland.Discussion. Advanced Nursing Practice was defined in the 1950s in the United States of America. Presently in Europe and in Poland a definition by the International Council of Nurses (ICN) is applied. ICN has also defined the scope of competences for nurses of Advanced Practice. In Poland there already exist some regulations which substantially cover this scope. ANP implementation can naturally start in hospital settings. In ambulatory field ANP gives hope for effective transformation, namely increasing the efficiency and effectiveness of Primary Healthcare (pol. POZ) centers (comparable to General Practice in other countries).Conclusions. Effective implementation of ANP in Poland requires a slight modification of existing legal acts, a properly developed educational system and proven solutions or concepts derived from other European countries’ experience.


Pflege ◽  
2018 ◽  
Vol 31 (1) ◽  
pp. 41-50 ◽  
Author(s):  
Elisabeth Spichiger ◽  
Maya Zumstein-Shaha ◽  
Maria Schubert ◽  
Luzia Herrmann

Zusammenfassung.Hintergrund: Um den zukünftigen Bedarf der Bevölkerung an medizinischen Leistungen abzudecken, sind neue Versorgungsmodelle gefragt. Der Aufbau von Advanced Nursing Practice (ANP) bietet eine Möglichkeit, diesen Herausforderungen mit neuen Angeboten zu begegnen. Im Inselspital, Universitätsspital Bern werden seit 2011 ANP-Angebote und entsprechende Advanced Practice Nurse-Rollen aufgebaut. Ziel: Es wird angestrebt, innovative und evidenzbasierte ANP-Angebote zu entwickeln, um die Versorgung für spezifische Patient(inn)engruppen und ihre Angehörigen auszubauen und mehr Sicherheit sowie bessere Ergebnisse zu erreichen. Methode: ANP-Angebote werden im Rahmen von Projekten, in enger Zusammenarbeit von Klinik und Bereich Fachentwicklung (BFE) der Direktion Pflege entwickelt. Zur Evaluation werden Struktur-, Prozess- und Ergebnisdaten erhoben. Ergebnisse: Heute sind fünf ANP-Angebote etabliert, acht weitere befinden sich im Aufbau. Die meisten Angebote sind auf eine langfristige Betreuung von Patient(inn)en mit chronischen Erkrankungen und ihre Angehörigen ausgerichtet. Zehn APN haben Anstellungen von 10 % bis 80 %, drei führen ein ANP-Team. Sie arbeiten zu über 50 % in der direkten klinischen Praxis, primär beratend. Ein ANP-Netzwerk verbindet APN und BFE, um Synergien und Austausch zu fördern. Schlussfolgerungen: Herausfordernd bei der Entwicklung von ANP-Angeboten sind oft die Ressourcen. Wesentlich für den nachhaltigen Erfolg sind ein adäquater Stellenumfang, die Unterstützung durch die Klinikleitung, das spitalweit gültige Konzept und der Aufbau im Rahmen von Projekten.


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