Abstract #114: Rapidly reversible behavioral arrest during fasciculus retroflexus deep brain stimulation in a healthy non-human primate

2019 ◽  
Vol 12 (2) ◽  
pp. e39
Author(s):  
Jonathan L. Baker
2016 ◽  
Vol 9 (6) ◽  
pp. 892-896 ◽  
Author(s):  
Luke A. Johnson ◽  
Shane D. Nebeck ◽  
Abirami Muralidharan ◽  
Matthew D. Johnson ◽  
Kenneth B. Baker ◽  
...  

2002 ◽  
Vol 9 (2) ◽  
pp. 170-174 ◽  
Author(s):  
Dipankar Nandi ◽  
Xuguang Liu ◽  
Jonathan L. Winter ◽  
Tipu Z. Aziz ◽  
John F. Stein

2018 ◽  
Vol 75 (7) ◽  
pp. 448-454
Author(s):  
Thomas Grunwald ◽  
Judith Kröll

Zusammenfassung. Wenn mit den ersten beiden anfallspräventiven Medikamenten keine Anfallsfreiheit erzielt werden konnte, so ist die Wahrscheinlichkeit, dies mit anderen Medikamenten zu erreichen, nur noch ca. 10 %. Es sollte dann geprüft werden, warum eine Pharmakoresistenz besteht und ob ein epilepsiechirurgischer Eingriff zur Anfallsfreiheit führen kann. Ist eine solche Operation nicht möglich, so können palliative Verfahren wie die Vagus-Nerv-Stimulation (VNS) und die tiefe Hirnstimulation (Deep Brain Stimulation) in eine bessere Anfallskontrolle ermöglichen. Insbesondere bei schweren kindlichen Epilepsien stellt auch die ketogene Diät eine zu erwägende Option dar.


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