The developmental difference of inattentional blindness in 3-to-5-year-old preschoolers and its relationship with fluid intelligence

2019 ◽  
Vol 69 ◽  
pp. 95-102 ◽  
Author(s):  
Hui Zhang ◽  
Chunli He ◽  
Congcong Yan ◽  
Dingwei Zhao ◽  
Dongjie Xie
2017 ◽  
Vol 55 ◽  
pp. 172-178 ◽  
Author(s):  
Hui Zhang ◽  
Congcong Yan ◽  
Xingli Zhang ◽  
Jiannong Shi ◽  
Beiling Zhu

2017 ◽  
Vol 24 (3) ◽  
pp. 120-127
Author(s):  
Carina Kreitz

Zusammenfassung. Wenn wir unsere Aufmerksamkeit einer Aufgabe zuwenden, nehmen wir Dinge, die währenddessen unerwartet auftauchen, häufig nicht bewusst wahr – obwohl sie unmittelbar in unserem Blickfeld erscheinen. Dieses Phänomen, das als Inattentional Blindness bezeichnet wird, kann fatale Konsequenzen in alltäglichen Situationen und auch einen ernstzunehmenden Einfluss auf sportliche Leistungen haben. In Ergänzung zu vorheriger Forschung zeigen meine eigenen Ergebnisse, dass eine Vielzahl situativer Faktoren die Wahrscheinlichkeit, mit der Inattentional Blindness auftritt, beeinflussen können. Dazu zählen unter anderem bestimmte Eigenschaften des unerwarteten Objekts sowie Kontextfaktoren. Im Gegensatz dazu scheinen interindividuelle Unterschiede über die situativen Einflüsse hinaus kaum (oder zumindest nicht reliabel) vorherzusagen, ob Inattentional Blindness auftritt oder nicht. Während es also eine feste Wahrscheinlichkeit über alle Personen hinweg gibt, dass ein unerwartetes Objekt bemerkt wird (deterministischer Aspekt), kann anhand der Persönlichkeitsstruktur und der kognitiven Fähigkeiten dieser Personen nicht vorhergesagt werden, wer von ihnen das unerwartete Objekt entdecken wird und wer nicht (stochastischer Aspekt).


2013 ◽  
Vol 34 (2) ◽  
pp. 82-89 ◽  
Author(s):  
Sophie von Stumm

Intelligence-as-knowledge in adulthood is influenced by individual differences in intelligence-as-process (i.e., fluid intelligence) and in personality traits that determine when, where, and how people invest their intelligence over time. Here, the relationship between two investment traits (i.e., Openness to Experience and Need for Cognition), intelligence-as-process and intelligence-as-knowledge, as assessed by a battery of crystallized intelligence tests and a new knowledge measure, was examined. The results showed that (1) both investment traits were positively associated with intelligence-as-knowledge; (2) this effect was stronger for Openness to Experience than for Need for Cognition; and (3) associations between investment and intelligence-as-knowledge reduced when adjusting for intelligence-as-process but remained mostly significant.


2012 ◽  
Author(s):  
Andrew R. Dattel ◽  
Jason E. Vogt ◽  
Chelsea C. Sheehan ◽  
Kristen Madjic ◽  
Matthew C. Stefonetti ◽  
...  

2010 ◽  
Vol 41 (12) ◽  
pp. 1143-1151
Author(s):  
Cheng-Zhi FENG ◽  
Xia FENG

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