scholarly journals 4.2 Construct Validity of the Schwartz Outcome Scale-10 for Adolescents: Comparisons With the Child Behavior Checklist (CBCL) in an Outpatient Setting

2021 ◽  
Vol 60 (10) ◽  
pp. S147-S148
Author(s):  
Cassandra Nicotra ◽  
Megan Acito ◽  
Robert Wilson ◽  
Meena Azizi ◽  
Gregory Haggerty
1992 ◽  
Vol 4 (1) ◽  
pp. 113-116 ◽  
Author(s):  
Gregg M. Macmann ◽  
David W. Barnett ◽  
Steffani A. Burd ◽  
Trina Jones ◽  
Paul A. LeBuffe ◽  
...  

Author(s):  
A. Gosch

Zusammenfassung: Fragestellung: In der vorliegenden Studie sollte geklärt werden, ob sich Mütter von Kindern mit geistiger Behinderung unterschiedlicher Ätiologie (Williams-Beuren-Syndrom - WBS, Down-Syndrom - DS, nichtsyndromaler Ätiologie - LB/GB) von Müttern nichtbehinderter Kinder in ihrem Belastungserleben unterscheiden. Methodik: Es wurden 85 Mütter von Kindern mit WBS, DS, LB/GB und Mütter von nichtbehinderten Kindern (VG) mithilfe des Patenting Stress Indexes (PSI) befragt. Den Müttern wurde zusätzlich die Child Behavior Checklist (CBCL) vorgelegt, um kindliche Verhaltensauffälligkeiten zu erfassen. Die Parallelisierung fand anhand desAlters der Kinder, des Geschlechts und der Wortschatztestleistung im Hamburg Wechsler Intelligenztest (HAWIK-R) statt. Ergebnisse: Mütter von Kindern mit WBS und DS weisen einen signifikanten höheren PSI-Gesamtstresswert auf als Mütter von Kindern mit LB/GB und VG. Dieses Ergebnis ist auf signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen bezüglich des kindbezogenen Stresses, aber nicht der elternbezogenen Belastung, zurückzuführen. Auf Subskalenebene des Kinderbereichs fühlen sich Mütter von Kindern mit WBS und DS im Vergleich zu den anderen beiden Gruppen signifikant durch die kindlichen Anforderungen und dem wenig akzeptablen Verhalten ihres Kindes belastet. Mütter von Kindern mit LB/GB beschreiben sich ebenfalls als signifikant belasteter durch ein unakzeptables kindliches Verhalten als Mütter normalentwickelter Kinder. Mütter von Kindern mit WBS schätzen ihre Belastung durch ein hyperaktives Verhalten, eine geringe Anpassungsfähigkeit und größere Stimmungslabilität ihrer Kinder signifikant höher ein als Mütter der anderen drei Gruppen. Bezüglich des Erwachsenenbereichs schätzen sich Mütter von Kindern mit DS als signifikant depressiver und weniger kompetent in ihrem Erziehungsverhalten ein und geben mehr Gesundheitssorgen an als Mütter der anderen drei Gruppen. Mütter von Kindern mit LB/GB fühlen sich im Vergleich zu den anderen Gruppen am wenigsten durch partnerschaftliche Probleme belastet und in ihrer elterlichen Rolle eingeschränkt. Kein Zusammenhang kann zwischen dem kindlichen Alter, dem sozioökonomischen Status und dem Belastungsgrad gesehen werden, allerdings korrelieren der Grad der geistigen Behinderung als auch der Verhaltensauffälligkeiten signifikant mit dem mütterlichen Belastungsgrad. Schlussfolgerung: Es kann festgehalten werden, dass es sowohl allgemeine Belastungsfaktoren wie die hohen Anforderungen durch das Kind und sein unakzeptableres Verhalten gibt, die mit einer kindlichen Behinderung einhergehen als auch spezifische, die mit dem Verhaltensphänotyp eines Syndroms assoziiert sind.


Author(s):  
M. Noterdaeme ◽  
F. Minow ◽  
H. Amorosa

Zusammenfassung: Frage: Die Child Behavior Checklist (CBCL) wird in großen, unausgelesenen Stichproben verwendet, um Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen zu erfassen. In der hier vorgelegten Arbeit wird untersucht, inwieweit sich die CBCL eignet, um die bei einer Stichprobe entwicklungsgestörter Kinder typischerweise auftretenden Probleme zu erfassen. Methodik: Es wurden zwei Stichproben entwicklungsgestörter Kinder, bei denen Schwierigkeiten im Bereich der Sprache und der Kommunikation bestanden, untersucht. Es handelte sich um 34 Kinder mit einem frühkindlichen Autismus und 34 alters-, geschlechts- und intelligenzparallelisierte Kinder mit einer spezifischen Sprachentwicklungsstörung. Bei den zwei Stichproben wurde im Rahmen der routinemäßigen Abklärung der Symptomatik die CBCL ausgefüllt. Ergebnisse: Die Hälfte der sprachgestörten Kinder hatten im CBCL-Gesamtscore Werte im klinischen Bereich. Bei diesen Kindern sind die Probleme vor allem auf den Skalen «Aufmerksamkeitsstörungen», «Soziale Probleme» und «Zurückgezogenheit» anzutreffen. Etwa zwei Drittel der autistischen Kinder werden auf den oben genannten Syndromskalen als auffällig eingestuft. 32 der 34 autistischen Kinder erreichen auf der Skala V «Schizoid/Zwanghaft» auffällige Werte, während dies nur für ein sprachgestörtes Kind der Fall ist. Die Einzelitem-Analyse zeigt, daß in beiden Stichproben überdurchschnittlich häufig über entwicklungsbezogene Probleme (Sprechprobleme, Einnässen…) berichtet wird. Schlußfolgerungen: Die CBCL ist geeignet, um die bei entwicklungsgestörten Kindern charakteristischen Verhaltensauffälligkeiten zu erfassen. Diese Auffälligkeite n werden sowohl auf der Ebene der Syndromskalen wie auch durch Einzelitems erfaßt. Hohe Werte auf der Skala «Schizoid/Zwanghaft» sollten bei diesen Kindern Anlaß zu einer gezielten diagnostischen Abklärung eines frühkindlichen Autismus geben.


1994 ◽  
Author(s):  
Astrid De Groot ◽  
Hans M. Koot ◽  
Frank C. Verhulst

Children ◽  
2021 ◽  
Vol 8 (6) ◽  
pp. 521
Author(s):  
Ina Nehring ◽  
Heribert Sattel ◽  
Maesa Al-Hallak ◽  
Martin Sack ◽  
Peter Henningsen ◽  
...  

Thousands of refugees who have entered Europe experienced threatening conditions, potentially leading to post traumatic stress disorder (PTSD), which has to be detected and treated early to avoid chronic manifestation, especially in children. We aimed to evaluate and test suitable screening tools to detect PTSD in children. Syrian refugee children aged 4–14 years were examined using the PTSD-semi-structured interview, the Kinder-DIPS, and the Child Behavior Checklist (CBCL). The latter was evaluated as a potential screening tool for PTSD using (i) the CBCL-PTSD subscale and (ii) an alternative subscale consisting of a psychometrically guided selection of items with an appropriate correlation to PTSD and a sufficient prevalence (presence in more than 20% of the cases with PTSD). For both tools we calculated sensitivity, specificity, and a receiver operating characteristic (ROC) curve. Depending on the sum score of the items, the 20-item CBCL-PTSD subscale as used in previous studies yielded a maximal sensitivity of 85% and specificity of 76%. The psychometrically guided item selection resulted in a sensitivity of 85% and a specificity of 83%. The areas under the ROC curves were the same for both tools (0.9). Both subscales may be suitable as screening instrument for PTSD in refugee children, as they reveal a high sensitivity and specificity.


2021 ◽  
pp. 025371762097337
Author(s):  
BR Sahithya ◽  
Vijaya Raman

Background: Anxiety disorders are common in children and contribute to adverse developmental outcomes. Although etiological models of child anxiety have identified various environmental factors, very few studies in India have examined these factors in children presenting with anxiety disorders. Therefore, the present study was designed to examine parenting styles, parental personality, and child temperament in children with anxiety disorders in an Indian outpatient setting. Methods: In total, 42 children with anxiety disorders and 42 typically developing children, matched on age and gender, were screened using Child Behavior Checklist, Color Progressive Matrices, and Screen for Child Anxiety Related Emotional Disorders Parent version. Their parents were screened using Mini International Neuropsychiatric Interview 5.0, following which they filled the questionnaires for parenting styles, parent personality, and child temperament. Results: There were significant differences between the two groups on parenting style, parent personality, and child temperament. Anxiety disorder was positively associated with the father’s permissiveness and negatively with the mother’s authoritativeness and child’s sociability. A combination of parenting styles and child temperament explained 69% of the variances in child anxiety disorders. There were significant associations between parental personality, child temperament, and parenting style. Parent and child characteristics explained 14%–46% of the variances in parenting styles. Conclusion: Results of this study are generally consistent with Western studies outlining the influence of child temperament and parenting styles on child outcome and have important implications for clinical management of anxiety disorders.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document