Intractable hiccup caused by medulla oblongata lesions: A study of an autopsy patient with possible neuromyelitis optica

2009 ◽  
Vol 285 (1-2) ◽  
pp. 241-245 ◽  
Author(s):  
Zen Kobayashi ◽  
Kuniaki Tsuchiya ◽  
Toshiki Uchihara ◽  
Ayako Nakamura ◽  
Chie Haga ◽  
...  
2011 ◽  
Vol 21 (5) ◽  
pp. 561-562 ◽  
Author(s):  
Shunsuke Koga ◽  
Kei Ikeda ◽  
Daiki Nakagomi ◽  
Masahiro Mori ◽  
Satoshi Kuwabara ◽  
...  

2019 ◽  
Vol 12 (3) ◽  
pp. e228553
Author(s):  
Gilberto Pires da Rosa ◽  
Francisca Costa ◽  
Joana Guimarães ◽  
Fernando Friões

We report the case of a 50-year-old caucasian man presenting with lumbar pain, bilateral ataxia, central facial palsy, ophthalmoparesis and urinary retention. Cerebral MRI hinted a hyperintensity of the medulla oblongata and cervical medulla suggestive of myelitis. Cerebrospinal fluid displayed lymphocytic pleocytosis and elevated protein concentration. Without the possibility to rule out an infectious or inflammatory aetiology, antibiotics and corticosteroids were started. Nevertheless, neurological status deteriorated with loss of muscle strength and left eye amaurosis. A neuroaxis MRI exhibited encephalomyelitis with signal abnormalities involving the pons, medulla oblongata, left optic nerve and cervicodorsal medulla. Although negative for aquaporin-4-IgG antibodies, the patient fulfilled criteria for seronegative neuromyelitis optica spectrum disorder with the presence of multiple core clinical characteristics. Through early institution of corticosteroids, plasma exchange and rituximab, good functional recovery was achieved (Expanded Disability Status Scale score of 2). However, left eye amaurosis persisted despite salvage therapy with intravenous immunoglobulin.


2014 ◽  
Vol 261 (5) ◽  
pp. 954-962 ◽  
Author(s):  
Yanqiang Wang ◽  
Lei Zhang ◽  
Bingjun Zhang ◽  
Yongqiang Dai ◽  
Zhuang Kang ◽  
...  

Author(s):  
Yung-Yee Chang ◽  
Hsiu-Shen Wu ◽  
Tsung-Chia Tsai ◽  
Jia-Shou Liu

Abstract:We describe a 31-year-old man with clinically definite multiple sclerosis who presented with intractable hiccup for one month prior to admission. The responsible lesion was confirmed by magnetic resonance imaging to be a plaque in the ventral paramedian portion of the medulla oblongata.


Neurology ◽  
2005 ◽  
Vol 65 (9) ◽  
pp. 1479-1482 ◽  
Author(s):  
T. Misu ◽  
K. Fujihara ◽  
I. Nakashima ◽  
S. Sato ◽  
Y. Itoyama

2017 ◽  
Vol 96 (07) ◽  
pp. 446-455
Author(s):  
Ohlrich Marcus ◽  
Georg Royl

ZusammenfassungDer Schluckauf (Singultus) ist ein reflektorischer Bewegungsablauf mit diffus im Thorax verteilten Afferenzen und Efferenzen und kontrovers diskutierter funktioneller Relevanz. In seiner physiologischen Form handelt es sich um eine meist spontan sistierende Bagatellbeschwerde, die nur selten zum Arztkontakt führt. Ein anhaltender quälender Singultus kann jedoch zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualtiät führen. Ein solcher chronischer Singultus wird im Allgemeinen durch eine Dauer von mehr als 48 h definiert. Häufigste zugrundeliegende Erkrankung ist der gastroösophageale Reflux. Die weiteren Ursachen für einen chronischen Singultus sind vielfältig und betreffen multiple Organsysteme mit zum Teil schwerwiegenden Grunderkrankungen. In einigen Fällen können sich auch neurologische Erkrankungen mit einem Schluckauf präsentieren, zum Teil ist er sogar das einzige Symptom im Rahmen der Erstmanifestation. In der zerebralen Bildgebung findet sich dann häufig eine Läsion der Medulla oblongata. Eine Neuromyelitis optica und ein ischämischer Hirninfarkt mit Wallenbergsyndrom sind 2 häufigere zugrundeliegende neurologische Erkrankungen, aber auch andere entzündliche und vaskuläre Erkrankungen und Tumorerkrankungen des zentralen Nervensystems sind beschrieben. Für ein optimales evidenzbasiertes Management der Diagnostik und Therapie des chronischen Singultus gibt es keine hinreichenden Daten. Die Suche nach der Grunderkrankung erfordert oft ein interdisziplinäres Vorgehen von Internisten, Neurologen und HNO-Ärzten. Bereits vor Abschluss der Diagnostik oder bei nicht behebbarer Ursache kann eine symptomatische Therapie erforderlich sein. Der anhaltende Schluckauf stellt auch ein häufiges Problem in der onkologischen Palliativversorgung dar. Die medikamentöse Therapie des Singultus ist oft diffizil. Protonenpumpenhemmer oder Prokinetika bei gastroösophagealer Ursache bzw. Baclofen mit oder ohne Gabapentin bei anderer Ursache gehören dabei zu den Mitteln der ersten Wahl. Weitere Alternativen sind andere Antikonvulsiva, Neuroleptika, Antidepressiva und Kalziumantagonisten. Für den therapierefraktären Verlauf stehen grundsätzlich auch invasive Verfahren wie z. B. die selektive Phrenicusblockade zur Verfügung. Insgesamt wären mehr Studien zum Singultus wünschenswert, um der therapeutischen und diagnostischen Herausforderung gerecht zu werden, die dieses Symptom für Neurologen darstellen kann.


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