n-Type Digital Memory Characteristics of Diketopyrrolopyrrole-Based Narrow Bandgap Polymers

Author(s):  
Youjin Jung ◽  
Wei Li ◽  
Jehan Kim ◽  
Tsuyoshi Michinobu ◽  
Moonhor Ree
2009 ◽  
Vol 113 (9) ◽  
pp. 3855-3861 ◽  
Author(s):  
Taek Joon Lee ◽  
Samdae Park ◽  
Suk Gyu Hahm ◽  
Dong Min Kim ◽  
Kyungtae Kim ◽  
...  

2016 ◽  
Vol 49 (4) ◽  
pp. 1369-1382 ◽  
Author(s):  
Sungmin Jung ◽  
Wonsang Kwon ◽  
Dongwoo Wi ◽  
Jonghyun Kim ◽  
Brian J. Ree ◽  
...  

ACS Omega ◽  
2018 ◽  
Vol 3 (10) ◽  
pp. 13036-13044 ◽  
Author(s):  
Yongjin Kim ◽  
Sungjin Song ◽  
Der-Jang Liaw ◽  
Ying-Chi Huang ◽  
Yong-Gi Ko ◽  
...  

2021 ◽  
pp. 2100186
Author(s):  
Wonyeong Ryu ◽  
Li Xiang ◽  
Kyeong Sik Jin ◽  
Hyun‐Joong Kim ◽  
Hong‐Chul Kim ◽  
...  

2014 ◽  
Vol 6 (11) ◽  
pp. 2289-2297 ◽  
Author(s):  
Wonsang Kwon ◽  
Byungcheol Ahn ◽  
Yongjin Kim ◽  
Young Yong Kim ◽  
Brian J. Ree ◽  
...  

2020 ◽  
Vol 8 (38) ◽  
pp. 13368-13374
Author(s):  
Muhammad Umair Khan ◽  
Gul Hassan ◽  
Jinho Bae

This paper proposes a novel soft ionic liquid (IL) electrically functional device that displays resistive memory characteristics using poly(acrylic acid) partial sodium salt (PAA-Na+:H2O) solution gel and sodium hydroxide (NaOH) in a thin polydimethylsiloxane (PDMS) cylindrical microchannel.


2004 ◽  
Vol 212 (3) ◽  
pp. 135-151 ◽  
Author(s):  
Siegfried Ludwig Sporer ◽  
Beate Küpper

Zusammenfassung. Im Zentrum dieser Untersuchung steht die Frage, wodurch wir tatsächlich Erlebtes von lediglich Vorgestelltem, durch Gedanken oder unsere Fantasie Geschaffenem, unterscheiden können. Diese und ähnliche Fragestellungen werden im Rahmen des Realitätsüberwachungsansatzes untersucht, allerdings mit relativ einfachen Handlungssequenzen. Ziel dieser Untersuchung war, diesen Ansatz auf komplexere autobiografische Erlebnisse auszudehnen und seine Brauchbarkeit bei der Diskrimination von erlebten vs. erfundenen Erlebnissen zu überprüfen. Wir ließen 100 Studierende, Schüler und Auszubildende innerhalb einer Woche je eine auf einem tatsächlichen, “besonderen“ Erlebnis beruhende und eine frei erfundene Geschichte - in ausbalancierter Reihenfolge - niederschreiben. Im Anschluss daran sollten die Verfasser die Geschichten anhand des Selbstbeurteilungsbogens von Erinnerungsqualitäten (SBEQ) - einer adaptierten Fassung von Johnson, Foley, Suengas und Raye’s (1988) Memory Characteristics Questionnaire - einschätzen. Die Ratings wurden getrennt für erlebte und erfundene Geschichten Faktorenanalysen unterzogen. Auf Grund theoretischer Vorüberlegungen und dieser Faktorenanalysen wurden acht Skalen von Erinnerungsqualitäten gebildet, die sich als Klarheit und Lebendigkeit, Sensorische Informationen, Räumlichkeit, Zeitangaben, Emotionen und Gefühle, Rekonstruierbarkeit, Realitätsnähe und Kognitive Operationen interpretieren lassen. Eine multivariate Varianzanalyse mit Wahrheitsstatus, Vorbereitung der Erzählung und Gechlecht der TeilnehmerInnen diskriminierte hochsignifikant zwischen erlebten und erfundenen Geschichten auf 6 der 8 Skalen. Die Zeit zur Vorbereitung der Erzählung hatte nur bei 2 Skalen eine Bedeutung. Die Ergebnisse werden in die theoretische Diskussion um Realitätsüberwachungsprozesse eingebettet.


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