The DSM-V and ICD-11: Developing diagnostic tools for a globalized world

2009 ◽  
Author(s):  
J. S. Paulsen
2014 ◽  
Vol 23 (2) ◽  
pp. 91-98 ◽  
Author(s):  
Celeste R. Helling ◽  
Jamila Minga

A comprehensive augmentative and alternative communication (AAC) evaluation is critical to providing a viable means of expressive communication for nonverbal people with complex communication needs. Although a number of diagnostic tools are available to assist AAC practitioners with the assessment process, there is a need to tailor the evaluation process to the specific communication needs of the AAC user. The purpose of this paper is to provide a basis for developing an effective and clinically driven framework for approaching a user-tailored AAC evaluation process.


2011 ◽  
Vol 21 (3) ◽  
pp. 89-99
Author(s):  
Michael F. Vaezi

Gastroesophageal reflux disease (GERD) is a commonly diagnosed condition often associated with the typical symptoms of heartburn and regurgitation, although it may present with atypical symptoms such as chest pain, hoarseness, chronic cough, and asthma. In most cases, the patient's reduced quality of life drives clinical care and diagnostic testing. Because of its widespread impact on voice and swallowing function as well as its social implications, it is important that speech-language pathologists (SLPs) understand the nature of GERD and its consequences. The purpose of this article is to summarize the nature of GERD and GERD-related complications such as GERD-related peptic stricture, Barrett's esophagus and adenocarcinoma, and laryngeal manifestations of GERD from a gastroenterologist's perspective. It is critical that SLPs who work with a multidisciplinary team understand terminology, diagnostic tools, and treatment to ensure best practice.


2009 ◽  
Vol 42 (8) ◽  
pp. 26
Author(s):  
MARY ELLEN SCHNEIDER
Keyword(s):  

2020 ◽  
Vol 77 (1) ◽  
pp. 29-36
Author(s):  
Patrick Köck ◽  
Johannes Strasser
Keyword(s):  
Dsm V ◽  

Zusammenfassung. Die Indikation zur Durchführung einer Opioid-Agonisten-Therapie (OAT) ist einfach gestellt und orientiert sich einzig am Vorliegen eines Opioidabhängigkeitsyndroms gemäss ICD 10 (oder DSM-V). Für den Behandlungserfolg ist eine adäquate, individuelle Dosierung des Opioid-Agonisten entscheidend. Es stehen mehrere als gleichwertig zu betrachtende Opioide mit unterschiedlichen Nebenwirkungsprofilen zur Verfügung. Komorbide Erkrankungen sind häufig und haben Einfluss auf Lebensqualität sowie das Suchtverhalten. Sie sollten deshalb für die Behandlungsplanung und -umsetzung berücksichtigt und idealerweise ebenfalls behandelt werden. Im folgenden Artikel wird der State-Of-The-Art der OAT dargestellt, mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum Europas. Er soll einen Überblick über Diagnostik, Behandlungsoptionen, Medikamente sowie spezifische Herausforderungen der OAT geben. Die Empfehlungen orientieren sich vorwiegend am Schweizer Modell. Somit muss die Behandlungsdurchführung gemäss der jeweiligen Landesgesetzgebung entsprechend modifiziert werden.


2011 ◽  
Vol 59 (4) ◽  
pp. 267-274 ◽  
Author(s):  
Anja Hilbert

Zusammenfassung.Die Klassifikation von Essstörungen steht im Zentrum aktuellen Forschungsinteresses. Gerade relativ rezente diagnostische Kategorien wie die Binge-Eating- oder Essanfallsstörung (Binge Eating Disorder, BED) und diagnostische Hauptmerkmale wie Essanfälle bedürfen im Zuge der Überarbeitungen des DSM einer Überprüfung. In dem vorliegenden Artikel werden zunächst die für das DSM-V vorgeschlagenen Veränderungen der diagnostischen Kriterien der BED und anderer Essstörungen beschrieben. An­schließend wird das Essanfallsmerkmal der Größe der verzehrten Nahrungsmenge in einer Forschungsübersicht hinsichtlich seiner klinischen Relevanz für die BED betrachtet. Dabei zeigt sich, dass sowohl objektive als auch subjektive Essanfälle psychopathologisch relevant sind. Jedoch sind objektive Essanfälle aufgrund ihrer Assoziation mit einem geringeren Behandlungserfolg, einer größeren residualen Symptomatik und vermehrten Rückfalltendenzen das vergleichsweise stringentere Erfolgskriterium in der Therapieerfolgsforschung der BED. Vor diesem Hintergrund erscheint es für die BED zentral, neben objektiven Essanfällen zusätzlich auch subjektive Essanfälle zu erfassen. Für das DSM-V wird empfohlen, ein Schema zu entwerfen, um das Auftreten und die Häufigkeit dieser Formen von Essanfällen für die BED sowie für andere klinische und subklinische Formen von Essanfällen systematisch zu erheben. Eine sorgfältige Erfassung der Essanfallsgröße in Studien zur Psychopathologie, zum Verlauf und zur Behandlung, wird es erlauben, die klinische Relevanz dieses Merkmals über das Essstörungsspektrum hinweg weiter zu klären.


2012 ◽  
Vol 21 (3) ◽  
pp. 137-140 ◽  
Author(s):  
Franz Petermann ◽  
Ute Koglin
Keyword(s):  

Das Konzept „Psychopathy“ wird in den letzten Jahren für das Kindes- und Jugendalter spezifiziert und bietet die Chance, Extremformen aggressiv-dissozialen Verhaltens zu beschreiben und zu klassifizieren. Erscheinungsformen, Prävalenzraten und Verlaufsstudien tragen dazu bei, dass die Aussagekraft des Konzepts für die klinische Praxis zunimmt. Die Tatsache, dass das DSM-V sich dieser Subgruppe annimmt, wird die Akzeptanz des Konzeptes und Forschungsaktivitäten intensivieren.


2011 ◽  
Vol 20 (3) ◽  
pp. 186-196 ◽  
Author(s):  
Franz Petermann ◽  
Angelika Kullik
Keyword(s):  

Die Rolle der Emotionsregulation im Säuglings- und Kleinkindalter für die Entwicklung psychischer Störungen findet bisher wenig Beachtung und soll diskutiert werden. Zunächst ist zu klären, was Emotionsregulation eigentlich bedeutet und welche konkreten Emotionsregulationsstrategien im frühen Kindesalter Anwendung finden. Auch der Emotionsdysregulation mangelt es an einer einheitlichen Definition. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die für das DSM-V vorgeschlagene „Temper Dysregulation Disorder with Dysphoria“ Emotionsdysregulation diagnostiziert. Ferner muss Emotionsdysregulation in ihrem Zusammenhang mit psychischen Störungen betrachtet werden, wobei hier wenige Befunde für das frühe Kindesalter vorliegen. Dies macht die Klärung der Rolle der Emotionsregulation in der frühen Kindheit zum großen Problem.


Crisis ◽  
2011 ◽  
Vol 32 (5) ◽  
pp. 233-239 ◽  
Author(s):  
Diego De Leo
Keyword(s):  
Dsm V ◽  

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