Multimodale Therapie des resektablen Ösophaguskarzinoms

2021 ◽  
Vol 17 (02) ◽  
pp. 137-149
Author(s):  
Carolina Mann ◽  
Maurice Michel ◽  
Peter Grimminger
Keyword(s):  
2020 ◽  
Vol 14 (06) ◽  
pp. 579-595
Author(s):  
Jens Jakob ◽  
Jennifer Ernst ◽  
Markus Ghadimi
Keyword(s):  

2010 ◽  
Vol 48 (08) ◽  
Author(s):  
V Ketz ◽  
F Hemminger ◽  
H Schäfer ◽  
M Karthaus ◽  
N Nüssler
Keyword(s):  

2013 ◽  
Vol 33 (06) ◽  
pp. 393-400
Author(s):  
K. Gerhold

ZusammenfassungDas komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS) ist bei Kindern und Jugendlichen eine seltene Erkrankung, die durch regional begrenzte Schmerzen stärksten Ausmaßes charakterisiert ist und von sensorischen, motorischen und autonomen Funktionsstörungen in variabler Ausprägung begleitet wird. Als Auslöser gelten Gewebeverletzungen aller Art, deren Schweregrad nicht mit der Symptomatik des CRPS korreliert. Die Diagnose wird nach Ausschluss anderer, die Symptome erklärender Erkrankungen anhand rein klinischer Kriterien gestellt. Apparative und laborchemische Untersuchungen sind dagegen nur wenig spezifisch. Aufgrund häufig vorhandener schwerer psychischer Probleme und/ oder einschneidender Lebensereignisse vor Krankheitsmanifestation sollte eine psychologische Diagnostik frühzeitig stattfinden. Empfohlen wird eine multimodale Therapie unter besonderer Berücksichtigung physiotherapeutischer Verfahren; die Wirksamkeit medikamentöser oder invasiver Therapien ist für das Kindesalter nicht belegt. Die Prognose ist unklar. Um Remissionen erreichen und Rezidive am ehesten verhindern zu können, erscheinen ein frühzeitiger Therapiebeginn und eine unterstützende psychologische Betreuung erforderlich.


2017 ◽  
Vol 17 (01) ◽  
pp. 9-12
Author(s):  
S. Hohmann ◽  
M. Just ◽  
M. Döpfner ◽  
M. Romanos ◽  
T. Banaschewski ◽  
...  

ZusammenfassungDie Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) stellt eine der häufigsten psychischen Störungen des Kindes- und Jugendalters dar. 50–80 % der Betroffenen weisen auch im Erwachsenenalter Symptome der ADHS auf, die häufig mit deutlichen Funk-tionsbeeinträchtigungen assoziiert sind. Für die Diagnostik der ADHS ist eine umfassende Exploration der störungsspezifischen Entwicklungsgeschichte einschließlich assoziierter Störungen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Informationsquellen unerlässlich. Fragebögen, apparative und Labordiagnostik können ergänzend eingesetzt werden. Die multimodale Therapie basiert neben der obligaten Psychoedukation vor allem auf verhaltenstherapeutischen und pharmakologischen Behandlungsbausteinen. Die individuelle Indikationsstellung für therapeutische Interventionen richtet sich u. a. nach Alter, Schweregrad, Komorbidität sowie familiären, sozialen und pädagogischen Rahmenbedingungen. Vor allem bei extrem ausgeprägten Symptomen und bei gleichzeitigem Vorliegen assoziierter Störungen hat sich ab dem Schulalter die Kombination von verhaltenstherapeutischen Ansätzen und Pharmakotherapie bewährt.


Der Onkologe ◽  
2002 ◽  
Vol 8 (5) ◽  
pp. 462-470
Author(s):  
M. Thomas ◽  
W. Eberhardt ◽  
Ch. R�be ◽  
G. Stamatis
Keyword(s):  

Der Chirurg ◽  
1998 ◽  
Vol 69 (4) ◽  
pp. 371-383 ◽  
Author(s):  
T. Lehnert ◽  
C. Herfarth
Keyword(s):  

Der Schmerz ◽  
2006 ◽  
Vol 20 (3) ◽  
pp. 210-218 ◽  
Author(s):  
E. Neubauer ◽  
A. Zahlten-Hinguranage ◽  
M. Schiltenwolf ◽  
M. Buchner
Keyword(s):  

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