Fetofetales Transfusionssyndrom Stadium I: Abwarten oder Lasertherapie?

2021 ◽  
Vol 15 (06) ◽  
pp. 478-479
2013 ◽  
Vol 73 (04) ◽  
Author(s):  
D Schulz ◽  
A Kiefer ◽  
A Müller

Pneumologie ◽  
2015 ◽  
Vol 69 (S 01) ◽  
Author(s):  
F Beckers ◽  
I Werner ◽  
E Stoelben

2007 ◽  
Vol 27 (03) ◽  
pp. 153-161
Author(s):  
Hans Dürr ◽  
Per-Ulf Tunn

ZusammenfassungWeichteilsarkome sind prinzipiell nur mit einer RO-Resektion im Stadium I-III (UICC) kurativzu therapieren. Dementsprechend sind vor der Therapie das Tumorstadium und insbesondere die korrekte Diagnose sowie das individuelle Risiko der Metastasierung zu erheben. Bereits die Diagnosesicherung stellt ein interdisziplinäres Vorgehen dar. Die Biopsie sollte dort erfolgen, wo auch die logistischen Voraussetzungen der definitiven Therapie gegeben sind. Falsche Schnittführungen und falsche Biopsietechniken können nicht nur zu einer Verzögerung der Therapie, sondern auch zu mutilierenden Eingriffen führen. Ist primär eine R0-Resektion im Stadium I-III zu realisieren, so ist die primäre Chirurgie indiziert. Bei lokal fortgeschrittenen Tumoren, die mutilierende Eingriffe erfordern würden, ist eine neoadjuvante Therapie (z. B. isolierte hypertherme Extremitätenperfusion, Radiotherapie, systemische Chemotherapie) vor der Resektion desTumors zu fordern. Sie verfolgt das Ziel einer lokalen Tumorremission, um nachfolgend günstigere Voraussetzungen für die Tumorresektion und damit für die Lebensqualität zu ermöglichen, da ablative Verfahren die Prognose in der Regel nicht verbessern können. Rekonstruktive Techniken sind unter Ausnutzung multimodaler Konzepte bei etwa 25 % der Patienten indiziert.


2010 ◽  
Vol 19 (01) ◽  
pp. 53-59
Author(s):  
S. Reppenhagen ◽  
A. Steinert ◽  
F. Jakob ◽  
J. Reichert ◽  
M. Rudert ◽  
...  

ZusammenfassungDie atraumatische Femurkopfnekrose in einem frühen Stadium (ARCO-Stadium I und II) mit erhaltener struktureller Integrität der subchondralen Lamelle erlaubt retrograde operative Verfahren, wie die Core Decompression, um ein knöchernes Remodeling des nekrotischen Areals zu induzieren. Die zusätzliche Applikation von Knochenmarkaspiraten, ex vivo expandierten Knochenmarkstammzellen sowie osteogenen oder angiogenen Wachstumsfaktoren hat das Potenzial, eine verbesserte knöcherne Regeneration zu erreichen. Hingegen bedarf die Therapie der fortgeschrittenen Femurkopfnekrose mit Einbruch der subchondralen Lamelle (ARCO-Stadium III) einem anterograden Verfahren, um die physiologische Gelenkfunktion ohne den Einsatz endoprothetischer Verfahren wiederherzustellen. Analog zur osteochondralen Rekonstruktion am Kniegelenk könnte mit der Transplantation von autologen osteochondralen Zylindern oder der matrixbasierten autologen Chondrozyten Transplantation die Gelenkfunktion möglicherweise zukünftig erhalten bleiben.


1999 ◽  
Vol 38 (01) ◽  
pp. 24-30 ◽  
Author(s):  
U. Fabry ◽  
U. Kröll ◽  
M. Zimny ◽  
J. Neuerburg ◽  
R. Osieka ◽  
...  
Keyword(s):  
Fdg Pet ◽  

Zusammenfassung Ziel: Retrospektive Validierung der klinischen Wertigkeit von FDG-PET zur Therapiekontrolle bei Patienten mit malignen Lymphomen. Methode: 72 Patienten erhielten nach Therapie eines malignen Lymphoms (41 Non-Hodgkin-Lymphome, 29 Morbus Hodgkin, 2 unklassifiziert) eine statische FDG-PET im Bereich initial befallener Regionen (n = 53) oder von Hals und Körperstamm (n = 19), sowie CT (n = 70) und LDH-Bestimmung im Serum (n = 64). Die Resultate wurden durch Biopsien (n = 7) oder durch den klinischen Verlauf (n = 65) validiert. Die prädiktive Wertigkeit der PET wurde in Abhängigkeit von verschiedenen Risikofaktoren (Stadium, Rezidivstatus und Zahl der applizierten Chemotherapieprotokolle) untersucht. Ergebnisse: Die PET erzielte eine Sensitivität von 88%, eine Spezifität von 83% und eine diagnostische Treffsicherheit von 85% bei der Erkennung residualer Erkrankungsaktivität. Für die CT ergaben sich entsprechend 84%, 31 % und 54%, für die Serum-LDH 50%, 92% und 73%. Der prädiktive Wert der PET war abhängig von der Prävalenz des Rezidivrisikos. Bei Patienten mit mäßigem Risiko (Stadium I—I II, kein Rezidiv, maximal zwei verschiedene Chemotherapieprotokolle) wurde durch ein unauffälliges PET in über 90% eine komplette Remission richtig vorhergesagt, bei Hochrisikopatienten jedoch nur in 50-67%. Schlußfolgerung: Die FDG-PET ist genauer als CT und LDH-Bestimmung zur Therapiekontrolle bei malignen Lymphomen. Bei Patienten mit mäßig hohem Rezidivrisiko kann der Therapieerfolg zuverlässig vorhergesagt werden.


1999 ◽  
Vol 19 (02) ◽  
pp. 98-100
Author(s):  
H. H. Berger ◽  
Petra Busse ◽  
R. M. Loreth
Keyword(s):  

ZusammenfassungBei einem 35jährigen Patienten mit Sarkoidose im Stadium I trat nach einer Analfistelresektion ein kontinuierlicher Abfall der Thrombozyten bis 4 T/μl mit entsprechender klinischer Manifestation der dadurch bedingten hämorrhagischen Diathese auf. Nach Ausschluß einer heparinassoziierten Thrombozytopenie (HAT) und einer malignen hämatologischen Systemerkrankung wurde unter der Ausschlußdiagnose Autoimmunthrombozytopenie eine Hochdosis-Immuntherapie mit einem hochkonzentrierten Immunglobulinpräparat durchgeführt. Dies führte zu einem raschen Anstieg der Thrombozytenzahl, welcher auch nach Beendigung der Immunglobulingabe anhielt. Aufgrund des klinischen Verlaufes konnte die Diagnose einer Autoimmunthrombozytopenie bestätigt werden. Die vorangegangene Inhalationsnarkose muß als mögliches Triggerereignis angesehen werden.


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