Entwicklung einer offenen Lungentuberkulose unter immunsuppressiver Therapie bei M. Werlhof und systemischem Lupus erythematodes

Pneumologie ◽  
2010 ◽  
Vol 64 (S 03) ◽  
Author(s):  
B Glunz ◽  
H Schweisfurth ◽  
M Brandes ◽  
D Specht ◽  
J Niehus
Keyword(s):  
2019 ◽  
Vol 45 (08/09) ◽  
pp. 398-401
Author(s):  
K. Sawallich ◽  
P. von den Driesch

ZusammenfassungDie kutane Lupus erythematodes-ähnliche Tattoo-Reaktion (diskoider Lupus erythematodes bei rotem Tattoo) ist die Diagnose einer seltenen, typischerweise histologisch gestellten Erkrankung, die bei Patienten im Rahmen von Tätowierungen mit rotem Farbstoff auftreten kann. Es kommt zu Schwellungen mit Induration, Juckreiz und Ausbildung von erhabenen, hyperkeratotischen Plaques im Bereich rot tätowierter Tattoos. Histologisch ist die kutane Lupus erythematodes-ähnliche Tattoo-Reaktion gekennzeichnet durch eine Interface-Dermatitis sowie eine lymphozytenreiche, perivaskuläre und periadnexielle Entzündung, die sehr an einen chronisch diskoiden Lupus erythematosus erinnert. Symptome eines systemischen Lupus erythematodes treten nicht auf. Therapeutisch sind läsionale oder orale Steroide empfohlen.


2011 ◽  
Vol 71 (08) ◽  
Author(s):  
B Lawrenz ◽  
JC Henes ◽  
M Henes ◽  
E Neunhoeffer ◽  
M Schmalzing ◽  
...  

2012 ◽  
Vol 72 (05) ◽  
Author(s):  
K Mayer-Pickel ◽  
M Mörtl ◽  
D Schlembach ◽  
C Stern ◽  
M Cervar-Zivkovic
Keyword(s):  

2014 ◽  
Vol 74 (S 01) ◽  
Author(s):  
W Schaarschmidt ◽  
A Jank ◽  
M Pierer ◽  
H Stepan
Keyword(s):  

2015 ◽  
Vol 75 (03) ◽  
Author(s):  
K Mayer-Pickel ◽  
V Kolovetsiou-Kreiner ◽  
M Mörtl ◽  
D Schlembach ◽  
U Lang ◽  
...  
Keyword(s):  

2016 ◽  
Vol 36 (03) ◽  
pp. 180-182
Author(s):  
F. Dressler ◽  
H. Hartmann ◽  
E. Bültmann ◽  
N. Schwerk ◽  
A. Thon ◽  
...  

2014 ◽  
Vol 34 (01) ◽  
pp. 32-36
Author(s):  
G. Westhoff ◽  
T. Dörner
Keyword(s):  

ZusammenfassungDas Sjögren-Syndrom ist eine entzündlichrheumatische Erkrankung, die zu einer Reihe von Komplikationen im internistischen Bereich führen kann, insbesondere zu erhöhten Risiken für Non-Hodgkin-Lymphome, Vaskulitiden, zu erhöhter Infektionsneigung, Immunzytopenien und Thromboseneigung. In der Geburtshilfe zeigen sich vermehrt fetomaternale Syndrome wie angeborener Herzblock oder neonataler Lupus erythematodes, während im Bereich der Neurologie u. a. sensible Neuronopathie und Demyelinisierungen vorkommen können. Aktuelle Aspekte in der Patientenführung durch den Rheumatologen mit Bezug auf diagnostische, therapeutische als auch prognostische Aspekte werden in dieser Übersicht dargestellt. Obgleich es in der Behandlung keine spezifischen Empfehlungen für Sjögren-Patienten gibt, stellt das Management der Komplikationen bei dieser Erkrankung zweifelsohne erneut heraus, dass hier ein interdisziplinärer Zugang von herausragender Stellung vonnöten ist.


2004 ◽  
Vol 24 (04) ◽  
pp. 133-142
Author(s):  
G. Dragieva ◽  
D. Mayer ◽  
B. R. Amann-Vesti ◽  
S. Läuchli ◽  
R. M. Trüeb ◽  
...  

Zusammenfassung Ziel: Wir beurteilten die Ätiologie von Ulcera crurum bei Patienten mit Kollagenosen und evaluierten den Heilungsverlauf nach gezielter, kausaler Behandlung. Methoden: Retrospektive klinische Studie mit 20 konsekutiven Patienten: rheumatoide Arthritis (n = 12), progressive systemische Sklerose (n = 7), systemischer Lupus erythematodes (n = 1). Ergebnisse: Folgende relevanten Pathologien wurden vorgefunden: Makrozirkulation (insgesamt 17; arteriell 10, venös 10, kombiniert 3), kutane leukozytoklastische Vaskulitis (5), Steroid-induzierte Hautatrophie (8), arthrogenes Stauungssyndrom (9), dystrophe Kalzinose (3). Folgende Interventionen wurden durchgeführt: Arterielle Revaskularisation (9), Krossektomie und Stripping von insuffizienten Stammvenen (7), Spalthauttransplantation (17), wovon fünfmal unter Immunsuppression bei Vaskulitis. Bei Studienabschluss waren 13 abgeheilt, 4 gebessert (90% geheilt) und 3 unverändert; ferner 1 Unterschenkelamputation der Gegenseite, ein Patient verstarb. Schlussfolgerung: Ulcera crurum bei Patienten mit Kollagenosen haben meistens eine multifaktorielle Ätiologie. Die Verbesserung der arteriellen und venösen Makrozirkulation ist der wichtigste Schritt in der Therapieplanung. Selbst dann benötigen noch drei Viertel aller Patienten eine Spalthauttransplantation, um die chronische Wunde unter verbesserten Voraussetzungen zur Abheilung oder Besserung zu bringen.


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