Reduktion der Doppelnarben-Rate und Optimierung der Narbenarchitektur durch ultraschallgestützte chirurgische Intervention im Rahmen der Re-Sectio caesarea

2018 ◽  
Author(s):  
A Muendane ◽  
G Seliger ◽  
K Chaoui ◽  
R Hiller ◽  
C Lautenschläger ◽  
...  
2010 ◽  
Vol 67 (1) ◽  
pp. 39-43
Author(s):  
Christian T. Hamel ◽  
Walter R. Marti

Die fäkale Inkontinenz wird in ihrer Häufigkeit deutlich unterschätzt. In den meisten Fällen von leichter Inkontinenz ist die konservative Therapie erfolgreich. Schwere Formen der Inkontinenz sollen in einem Interdisziplinären Ansatz formal abgeklärt werden, damit die Patienten den geeigneten Therapieoptionen zugeführt werden können. Ob allenfalls eine chirurgische Intervention indiziert ist, kann erst nach einem entsprechenden Abklärungsprozerdere bestimmt werden. Das Ziel der chirurgischen Intervention zur Verbesserung der Kontinenzleistung kann erstens die Reparatur eines Defektes, die Augmentation des Beckenbodens oder sogar die Formation eines Neosphinkters sein. Bei verletztem Musculus sphincter ani externus kann die Sphinkerplastik zum Erfolg führen. Während bei der dynamisierten Grazilisplastik ein eigener Muskel als Sphinkterersatz verwendet wird, wird das gleiche Ziel bei dem Artificial bowel sphincter durch einen auffüllbaren Cuff erreicht. Bei intakter Muskulatur und neuraler Störung kommt heute die sakrale Nervenstimmulation zum Einsatz. Es ist entscheidend, die richtige Therapiemethode basierend auf der zu Grunde liegenden Pathologie zu wählen.


2012 ◽  
Vol 69 (12) ◽  
pp. 667-671 ◽  
Author(s):  
Henzen

Insulinome sind mit einer Inzidenz von 4 pro 100'000 eine seltene Erkrankung, vermeintliche Hypoglykämie-Symptome werden dagegen häufig auch von Menschen ohne Diabetes mellitus beschrieben. Die Liste der möglichen Ursachen ist sehr umfangreich, weshalb mittels Anamnese, Klinik und laborchemischen Untersuchungen der Verdacht auf ein Insulinom erhärtet werden bzw. ausgeschlossen werden muss. Wie bereits vor über 70 Jahren der New Yorker Chirurge Allen Whipple gefordert hat, ist eine strikte Beachtung der Trias: dokumentierte Hypoglykämie und Neuroglykopenie und Besserung auf Glukosezufuhr Voraussetzung für weitere diagnostische und therapeutische Schritte. Die hyperinsulinämische Hypoglykämie wird im Fastentest bewiesen, Ziel der bildgebenden Methoden ist die Lokalisation des Insulinoms für die chirurgische Resektion bzw. die Abgrenzung zur nicht-Insulinom bedingten pankreatogenen Hypoglykämie (Nesidioblastose). Als neue und hochsensitive Methode hat sich die GLP-1 Rezeptor Szintigraphie erwiesen, womit auch im vorliegenden Fallbeispiel eine zielgerichtete chirurgische Intervention möglich war.


Praxis ◽  
2002 ◽  
Vol 91 (46) ◽  
pp. 1997-1998
Author(s):  
M. Puhan
Keyword(s):  

Praxis ◽  
2014 ◽  
Vol 103 (16) ◽  
pp. 965-970
Author(s):  
Jane M. Blazeby ◽  
James Byrne ◽  
Richard Welbourn

2009 ◽  
Vol 69 (05) ◽  
Author(s):  
S Keim ◽  
A Staudhammer ◽  
R Kästner ◽  
C Anthuber
Keyword(s):  

2015 ◽  
Vol 219 (S 01) ◽  
Author(s):  
T Burkhardt ◽  
A Koslowski ◽  
K Spanaus ◽  
R Zimmermann ◽  
S Wellmann
Keyword(s):  

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